Warbirds Review

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2011-06-28  Redaktion  5 Likes  0 Kommentare 

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Es ist das Ende des Zweiten Weltkriegs. Eine US-Eliteeinheit bekommt den brisanten Auftrag, den hochrangigen Offizier Jack Toller zu eskortieren und den sicheren Transport einer geheimen Fracht zu gewährleisten. Über dem Ozean gerät die Maschine in Schwierigkeiten und muss auf einer einsamen Insel mitten im Pazifik notlanden. Ungeahnt ist die Einheit direkt ins Feindesland geraten. Die Japaner nutzen die Insel als heimlichen Stützpunkt und nehmen kurzerhand eine der Soldatinnen gefangen. Als die Amerikaner bei der Befreiungsaktion den japanischen Soldaten Auge in Auge gegenüber stehen, zeigt sich plötzlich, dass auf der Insel noch viel gefährlichere Wesen lauern. Denn auf dem von der Zeit vergessenen Eiland hausen auch heute noch gefährliche prähistorische Flugechsen. Egal ob Freund oder Feind, von nun an müssen die Menschen gemeinsam gegen die Bedrohungen aus der Urzeit kämpfen, um überhaupt eine Chance zu haben ...

Drachen VS Kampfflugzeuge
Also eines muss man den Machern vom SyFy-Channel schon lassen: Ideenreich sind sie ja schon. Nachdem wir ja schon so ziemlich alles gesehen haben, von der Rieseneidechse "Godzilla" bis hin zu furchteinflössenden Killertomaten, hat man sich diesmal eine spezielle Paarung einfallen lassen. Man nehme riesige prähistorische Flugechsen und versetze diese in die Zeit des zweiten Weltkriegs. Sozusagen ein wilder Mix von "Pearl Harbor" und "King Kong". Oder "Die Brücke von Arnheim" feat. "Dragonheart". Oder so...

Das Low-Budget-Fantasyabenteuer ist jedenfalls mit sehr bescheidenen Mitteln ausgestattet gedreht worden und wird damit vor allem Trash-Fans ansprechen, denn weder schauspielerisch noch produktionstechnisch kann der Film mit Hollywood mithalten. Dabei weht immerhin auch ein Hauch der Filmmetropole durch die 85 Minuten des Streifens, denn mit Brian Krause aus "Charmed" und Jamie Elle Mann ("Beyond the Break") sind doch ein paar bekannte Namen mit an Bord.

Doch unterm Strich ist "Warbirds" trotz aller Innovation einfach ein bisschen zu fantastisch für den Massengeschmack.

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Fazit

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