Total Recall - Die Totale Erinnerung Review

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2012-09-01  Spielemagazin  8 Likes  0 Kommentare 

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Jus in diesen Tagen läuft "Total Recall" in den Kinos. Die SciFi-Neuverfilmung des Schwarzenegger-Originals "Total Recall - Die totale Erinnerung", in der nun Colin Farrell einen Urlaub per Gedächtnismanipulation erlebt glänzt natürlich vor allem dank seiner weiblichen Hauptdarsteller (Jessica Biel und Kate Beckinsale) und dank der neuzeitigen Spezialeffekte. Das war vor über 20 Jahren, nämlich genau 1990 als das Schwarzenegger-Original entstand noch etwas anders. Wobei: Spezialeffekte gabs auch in Hülle und Fülle und die weiblichen Stars waren schon damals "heiss"...

Total Recall - Die totale Erinnerung
Das Jahr 2084: Bauarbeiter Douglas Quaid erfüllt sich seinen größten Wunsch. Eine Reise zum Mars, die jedoch nur in seiner Erinnerung stattfinden kann. Bei der Gehirn-Implantation seines Reisezieles durch die Firma "Rekall Inc." spielt plötzlich das Computerprogramm verrückt. Kurz danach wird er zur Zielscheibe der Killertruppen von Mars-Diktator Choaagen. Man spielt ihm eine Video-Aufzeichnung zu, in der ihm sein Spiegelbild mit der Enthüllung "Du bist nicht Du, Du bist ich" zur Rückkehr auf den Mars auffordert. Dort wird Doug zum Freiheitskämpfer einer Untergrund-Organisation. Doch dann werden alle seine Ziele fraglich. Ist er der, der er zu sein glaubt oder nur eine Marionette, ein Doppelagent in einem grausamen Kampf?

Flankierend zum neuen Kinofilm erscheint "Total Recall - Die Totale Erinnerung" in diesen Tagen via STUDIOCANAL als Jubiläumsedition. Diese "Ultimate Rekall Edition" kommt mit der Altersfreigabe "Freigegeben ab 18 Jahren" daher und bietet somit den ungekürzten Genuß (denn was da im Fernsehen immer läuft ist wohl eher die USK 16-Fassung, mit entsprechenden Schnitten). Der Film von Paul Verhoeven ("Fleisch und Blut", "Robocop", "Starship Troopers", "Basic Instinct") kommt so noch eine Spur besser rüber.

In Sachen weiblicher Hauptrolle darf sich der Fan natürlich auf Sharon Stone freuen, die als Ehefrau "Lori" mit ihren Kurven für Sexyness sorgt. Das heutige Pendant wäre dann hier wohl Kate Beckinsale, während als Gegenpol die unbekannte Lycia Naff in der Rolle der weiblichen Protituierten "Melina" glänzt (heute: Jessica Biel).

Und wer sich heute über die Special Effects lustig macht, sollte bedenken, dass der Film tatsächlich schon über 20 Jahre alt ist. Eric Brevig und Rob Bottin erhielten bei der Oscar-Verleihung 1991 für die visuellen Effekte einen Special Achievement Award. Das musste noch gesagt werden.

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Fazit

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