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The ultimate Ride Review


2010-10-31  Firesale  10 Likes  0 Kommentare 
The Ultimate Ride: Shaun White - The Worlds Greatest Snowboarder begleitet den Olympia-Goldmedaillengewinner im Snowboarden und Profi Skateboarder Shaun White fernab von seinem Leben als Berühmtheit. Auf der Flucht vor seinem Superstarleben und dem Mediengedränge kehrt White auf dem Spielplatz der Götter im abgelegenen Hinterland Japans zu seinen Snowboard-Wurzeln zurück. Zusammen mit zwei Top Young Ridern - dem finnischen Hinterland-Veteranen Heikki Sorsa und dem Rundum-Talent Pat Moore - geht White im legendenumwobenen Pulverschnee, dem trockensten und tiefsten Powder der Welt, an seine Grenzen. Ein kurzer Moment, sich selbst zu suchen, allein zu denken und einfach zu fahren. Zeit, herauszufinden, wer Shaun White wirklich ist und welche Siege wirklich wertvoll für ihn sind.

The ultimate Ride
Shaun White ist das Idol einer ganzen Generation, ein Ausnahmekönner in seiner Sportart und der wildeste Rotschopf im Pulverschnee. Mit 7 Jahren hatte White seinen ersten Sponsor, mit 13 wurde er Profi, mit 19 gewann er 2006 seine erste Olympia-Goldmedaille in Turin. In Vancouver holte er 2010 zum zweiten Mal Gold.

Die nun veröffentlichte Dokumentation "The Ultimate Ride" zeigt den Werdegang des Exteme Sport Superstars und wirft dabei auch einen Blick hinter die Kulissen einer solchen Karriere. Auf der Flucht vor dem Alltag und dem Medienwahnsinn schappte er sich sein Board und besuchte den "Spielplatz der Götter". Hier im abgelegenen Hinterland Japans gibt es dann auch die schönsten Szenen zu sehen.

Der spektakuläre HD-Streifen von Emmy-Award-Gewinner Erich Lyttle, mit genialem Soundtrack unterlegt, erreicht einen neuen Höhepunkt des charakterbasierten Storytelling für Action-Sportarten.

Die Qualität dieser Blu-Ray-Produktion lässt eigentlich keine Wünsche offen. Die Bildqualität ist bestechend, insbesondere die Kleinstpartikel in Slow-Motions sind wirklich sehenswert. Aber auch der Ton (OmU) gibt keinen Anlass zur Kritik. Die Stimmen sind klar verständlich, die Untertitel deutschen das Ganze ein.

Die Dokumentation ist zwar ein ganz heißer Tipp, leider mit 60 Minuten Spielzeit (+ 25 Minuten Bonus) einen Tick zu kurz.

Punktewertung

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