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The Brink Review


2009-08-08  Dr.Death  5 Likes  0 Kommentare 
Thomas Alva Edison starb im Oktober 1931, doch zuvor stellte er seine größte Erfindung fertig: ein Gerät, mit dessen Hilfe man mit den Toten kommunizieren kann. Megan, eine ambitionierte Studentin, versucht das Gerät nach den Originalplänen in einem abgelegenen Haus nachzubauen. Sie lädt einige Freunde ein, um es vorzuführen. Doch die Geschichte des Hauses ist mit viel Blut geschrieben worden. In den Mauern wartet das Böse ... und die Studenten sind kurz davor, es freizulassen.

The Brink
Die Storyline erinnert schon etwas an den Kassenschlager "White Noise", denn auch in dem Streifen wurde aus dem anfänglichen Rauschen eines Fernsehers bald eine Botschaft aus dem Reich der Toten. Bei "The Brink" wird das mystische Gerät wieder zusammengesetzt, welches eine Mischung aus Antenne und Wasserpfeife zu sein scheint, doch am Ende erweckt es Tote zum Leben. Leider sind die Toten weit weniger freundlich als zunächst angenommen, sondern gehen direkt zum Angriff über.

Leider ist die schauspielerische Leistung über weite Strecken wirklich dünn, insbesondere bei den Hauptdarstellern. Auch die Synchronisation lässt zu wünschen übrig, da hilft es wenig, wenn wir auf die ansonsten gute Bild- und Tonqualität hinweisen möchten. Der Film ist über weite Strecken schlicht langweilig, erst gegen Ende kommt dann so langsam Stimmung auf und eine überraschende Wendung um Plot rettet dem Film gerade noch die 50er Marke. Ansonsten wäre es wohl ziemlich dunkel geworden.

"The Brink" ist ein eher mittelmässiger Horrorstreifen mit einer mauen Besetzung und platten Story. Erst zum Schluss kommt etwas Stimmung auf.

Punktewertung

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   Titel The Brink
   Genre
   Release 2012-02-20
   Systeme
   Publisher Crest Movies
   Altersfreigabe Freigegeben ab Freigegeben ab 18 Jahren Jahren
   Homepage
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