Skyline Review

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2011-07-09  Spielemagazin  11 Likes  0 Kommentare 

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Ihr kennt das ja: Nach einer durchzechten Nacht blendet einen das Licht wie verrückt. An keinem anderen Tag braucht man so dringend eine Sonnenbrille, wie eben an solchen Tagen. Abgesehen von einem Aspirin und ganz viel Ruhe - die braucht man an solchen Tagen auch. Aber nach einer durchzechten Nacht, kann einen auch nicht mehr oder weniger als ein Weltuntergang erwarten...

Skyline
Nach einer wilden Partynacht wird eine Gruppe von Jugendlichen in L.A. von einem unerklärlichen Lichtphänomen geweckt, um sich kurz darauf in Luft aufzulösen. Dasselbe Spektakel spielt sich weltweit auch in anderen Großstädten ab. Bald stellt sich heraus, dass es sich um eine außerirdische Macht handelt, die auf diese Weise nach und nach die gesamte Menschheit auszulöschen versucht. Ein Wettlauf der Übriggebliebenen gegen die Zeit und das Ende der Zivilisation beginnt - doch die Lage scheint aussichtslos.

Das Science-Fiction-Abenteuer kann den Zuschauer vom ersten Augenblick an fesseln - das Invasions-Szenario ist spannend in Szene gesetzt, erinnert dabei auch an andere Genregrößen wie "Krieg der Welten" oder "Independence Day". Und soviel kann man an dieser Stelle mit Sicherheit sagen: Wer die genannten Filme absolut geil findet, der darf jetzt schon aufhören zu lesen und sich die DVD holen (am besten hier).

Nun können die Meinungen bei solchen Popcorn-Science-Fiction-Filmen sehr auseinandergehen. Und das tun sich auch bei "Skyline". Auf Amazon.de gibt es Stand heute nicht weniger als 188 Bewertung, davon von 70 im Spitzenklassenbereich, rund 70 im Bereich "mies". Wie gesagt: Über Geschmäcker kann man sich exzellent streiten.

Dennoch kann man festhalten, dass der Film dramaturgisch gelungen ist, die Special Effects sind überaus sehenswert und auch die schauspielerische Leistung ist genial. Mit Eric Balfour (Saving Grace, Horsemen), Scottie Thompson (Center Stage, Star Trek).

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Fazit

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