Sindbad und der Minotaurus Review

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2011-06-25  Spielemagazin  11 Likes  0 Kommentare 

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Dereinst, als die Götter noch unter uns wandelten und sich in unser Leben einmischten, führten die zwei großen Nationen Minos und Rhodos Krieg in der Ägäis. Die Krieger von Rhodos waren durch Helios Willen, dem Gott der Sonne unbezwingbar und Minos Heere fielen zu Tausenden. Um Helios für den Sieg zu ehren bauten die Griechen den Koloß von Rhodos, eine massive, über 30 Meter hohe Statue, gegossen aus dem Gold ihrer Feinde. Vom einst großartigen Volk der Minoer lebte einzig noch ihr Herrscher, König Minos. Auf Rache sinnend stahl er mit seinen letzten Streitkräften den goldenen Kopf des Kolosses und flüchtete in weit entfernte Länder außerhalb der Reichweite seiner Feinde. Doch...Welche Hoffnung zu entkommen kann es für einen Menschen geben, der es wagt ein göttliches Heiligtum zu stehlen?

Sindbad und der Minotaurus
Sindbad ist einer der größten Abenteurer aller Zeiten. Er kämpfte gegen Zyklopen und tödliche Monster. Doch sein größtes Abenteuer liegt erst noch vor ihm. Er sucht nach einem alten Schatz und dringt dabei in das Lager des bösen Zauberers Al-Jibar ein. Unter den dort angehäuften Reliquien findet er eine Schriftrolle, die das Logbuch des Piratenkapitän Minos enthält. Sie benötigt Sindbad, um den goldenen Kopf des Koloss von Rhodos finden zu können. Doch Al-Jibar ist ein formidabler Gegner und stellt Sindbad nach ...

Was einem beim ersten Anschauen der DVD sofort auffällt ist die mässige Qualität der Schauspieler. Teilweise ist das Dargebotene derart schlecht, dass man sich unwillkürlich fremdschämen muss. Auch die deutsche Synchronisation lässt mehr als einmal zu wünschen übrig. Das ist besonders schade, weil die Bild- und Tonqualität der DVD an sich recht gelungen ist - für einen B-Movie sogar schon überdurchschnittlich gut. Dafür leidet der Film dann unter der schwachen Storyline und den beschriebenen schauspielerischen Mängeln.

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Fazit

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