Puppet Master 5 Review

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2008-10-04  Spielemagazin  9 Likes  0 Kommentare 

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Was macht man, nachdem man einen erfolgreichen Film gedreht und in die Kinos gebracht hat? Genau! Man dreht eine Fortsetzung. Und wenn der Erfolg nicht abreisst, dann kann man das wie im Falle von "Puppet Master" auch mehrmals machen. Mit "Puppet Master 5" bringt uns die KNM Home Entertainment GmbH den Horrorstreifen aus dem Jahre 1993 als Neuauflage auf DVD nach Hause. Wir haben uns unter die Puppenspieler gemischt und den Film unter die Lupe genommen.

The Horror never stops!
Der fünfte Teil der erfolgreichen Serie aus der Feder von David Allen und Jeff Burr knüpft dabei nahtlos an die Ereignisse aus Teil 4 an. Rick Myers hat einige geheimnisse rund um künstliche Intelligenz lösen können und als er sich für seine Arbeit in ein verlassenes Hotel zurückgezogen hat findet er dort einen Koffer des Puppenspielers André Toulon. Mit Hilfe seines Wissens und der Utensilien aus dem Koffer gelang es ihm die Puppen zu neuem Leben zu erwecken und den Kampf gegen den Höllenfürst Sutek aufzunehmen.

Nach den Geschehnissen jedoch steht sein Job auf der Kippe und sein neuer Chef stellt viele unangenehme Fragen zu den Vorkommnissen in jener Nacht. Was Rick nicht weiß: Sein neuer Boss will das alles nur wissen, um die Puppen zu finden und sich und seinem Unternehmen einen Vorteil zu verschaffen. Also geht er mit einer Truppe zwielichtiger Gangster zu dem Hotel und macht sich auf die Suche nach den Puppen. Zwischenzeitlich hat aber Blade, einer der skurrilen Puppen, bereits wieder Kontakt zu Rick aufnehmen können und so treffen beide Fraktionen im Hotel wieder aufeinander - dort jedoch wurde die Kreatur von Sutek bereits zu neuem Leben erweckt.

Man merkt dem Horrorfilm aus den Neunzigern sein Alter durchaus an, dennoch kann die Geschichte mit viel Charme und 80er Jahre-Falir punkten. Zwar wirken die Special Effects für heutige Verhältnisse altbacken, aber vor allem die Puppenszenen verdienen ein Lob. Schön auch, dass es einige wertvolle Extras auf der DVD zu bestaunen gibt. Insbesondere der Blick hinter die Kulissen zeigt sehr schön, wie toll die Puppen und die "Puppet Masters" im Hintergrund, die mit viel Aufwand und Technik diese kleinen Roboter steuerten, sind.

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Fazit

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