Phase 7 Review

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2012-06-10  CloudAC  10 Likes  0 Kommentare 

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In Zeiten von EHEC, der Vogelgrippe und anderen gefährlichen Viren, gibt es auch Filme, die sich mit Seuchen befassen, wie z.B. Bei "Outbreak". Mit "Phase 7" gibt es nun einen weiteren Film, der sich mit dem Thema befasst.

Story
Coco und seine hochschwangere Freundin Pipi befinden sich zu Beginn in einem Supermarkt und streiten sich wegen Kleinigkeiten. Nebenbei sehen sie wie relativ viele Menschen in den Markt hinein stürzen, beachten diese aber nicht sonderlich. Nachdem die Zwei wieder zu Hause sind, sehen sie in den TV-Nachrichten, dass wohl ein Virus ausgebrochen ist und die Leute sich bei Beschwerden melden sollen. Kurze Zeit später kommt es dazu, dass der Wohnblock, in dem die beiden wohnen, unter Quarantäne gestellt wird. Der Grund dafür ist, dass eine Bewohnerin wohl an dem Virus erkrankt ist. Zu Beginn ist auch alles soweit noch in Ordnung. Die Leute bleiben halt zu Hause und alle Nachbarn versuchen sich gegenseitig zu helfen, so wie es in dieser Situation nur möglich ist. Doch bald werden die Vorräte knapp und es kommt wie es kommen muss: Die einstigen netten Nachbarn beginnen sich gegenseitig für "erkrankt" zu erklären und rauben sich gegenseitig aus. Die Sache spitz sich soweit zu, dass auch Waffen zum Einsatz gebracht werden und nun jeder Haushalt um sein Überleben kämpft.

Bei "Phase 7" handelt es sich um einen Film, der wieder einmal zeigt, wie der Mensch in Notlagen wirklich reagiert. Der Überlebensinstinkt wird geweckt und was richtig oder falsch ist, scheint vergessen. Hier erhalten wir eine Warnung, die wir vielleicht beherzigen sollten, wenn wir irgendwann einmal etwas Ähnliches durchmachen müssen.

Leider erfährt man nicht, um welchen Virus es sich im Film handelt, dass mit ihm nicht zu spaßen ist, zeigt aber, dass der Wohnblock von der Außenwelt abgeriegelt wird. Ihre einzigen Informationen erhalten sie somit aus dem Fernsehen und einem Video, welches ihnen ein Nachbar gibt.

Bild & Ton
Da der Film noch nicht sonderlich alt ist, können wir sagen, dass es auch hier wieder nichts zu beanstanden gibt, auch der Ton ist immer gut verständlich und die Musik trägt ebenfalls gut zur Atmosphäre bei.

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Fazit

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