Nobody Knows Anything Review

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2012-01-02  Redaktion  11 Likes  0 Kommentare 

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Hollywood ist ein verrücktes Pflaster. Ohne jemals dort gewesen zu sein, weiß es einfach jeder von uns. Vermutlich regiert dort das Geld neben den Beziehungen und auf irgendeine Art und Weise macht es jeder mit jedem - sexuell oder eben nicht. Die sogenannte "Hollywood Kultur" ist wohl nur etwas für diejenigen, die Teil von ihr sind - denn für alle Außenstehenden ist die Traumfabrik wohl entweder nicht zu durchschauen oder ein Haifischbecken...

Nobody Knows Anything
Eine junge, aufstrebende Filmemacherin muss in Hollywood feststellen, dass der Erfolg nicht so einfach kommt, wie sie sich das vorgestellt hat. Und schlimmer noch: Kein Schwein in Hollywood hat eine Ahnung, wie man einen erfolgreichen Film produziert. Sie hofft auf die Hilfe ihres Onkels, doch als dieser versagt muss Sarah Wilder zu anderen Mitteln greifen. Auf der Suche nach dem Erfolg in Hollywood wendet sie sich an die Reichen und die Schönen, jene, die es geschafft haben. Sie müssen das Geheimnis doch kennen. Oder stimmt das alte Sprichwort tatsächlich und niemand hat auch nur den Hauch einer Ahnung, wie man den Durchbruch schafft.

Die Film-im-Film-Komödie "Nobody Knows Anything" ist für sich betrachtet eigentlich nicht sonderlich interessant. Der B-Movie-Look ist auffällig, dennoch glänzt der Film mit kurzen Appearances von diversen Hollywood-Größen: Mike Myers, Ben Stiller, Fred Willard, Virginia Madsen, Kristen Johnston und auch Robert "Freddie Krüger" Englund geben sich hier die Klinke in die Hand.

Und doch: Der Film kommt kaum über das Mittelmaß hinaus. Dafür sind die Gags zu flach, die Qualität zu durchschnittlich und die Handlung zu platt.

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Fazit

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