Night of the living dead - Limited Edition Review

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2012-05-10  Redaktion  5 Likes  0 Kommentare 

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Ein kleiner abgelegener Friedhof im mittleren Westen der USA. Barbara und Johnny besuchen das Grab ihres Vaters, als sich ihnen ein seltsam aussehender Fremder nähert, der plötzlich über Barbara herfällt. Johnny, der ihr zur Hilfe kommt, wird von dem Angreifer getötet. Das Mädchen flieht in Panik in ein einsames Haus, in dem sich schon weitere Menschen eingefunden haben - während draußen immer mehr schreckerregende Geschalten um das Refugium wanken. Aus den Nachrichten erfahren die Eingeschlossenen, das die Strahlung einer auf die Erde zurückgekehrten Venussonde die Toten wieder zu einer Art Leben erweckt hat, ein unbewusstes Leben mit nur einem Trieb: dem Hunger nach menschlichem Fleisch. Die Untoten, die nur durch einen Schuss direkt ins Gehirn ausgeschaltet werden können, fressen die Lebenden, wo sie ihrer habhaft werden können - und die Getöteten werden ihrerseits zu Zombies.

Night of the living dead
Dieser Film läutete eine neue Ära ein. Night of the Living Dead ist der original Titel des Klassikers des Horror Genres. Dieser Film kam 1968 auf die Leinwand. Nie zuvor wurden so explizite Horrorszenen in einem Film porträtiert. Es wurden Zombies dargestellt, die Fleischstücke rausbeißen oder die Gedärme aus dem Bauch quillen. Doch liegt die größte Stärke des Films nicht in den brutal anmutenden Effekten des Films.

Obwohl der Film sich vordergründig um Zombies dreht, ist der Kampf zwischen den Menschen im Haus interessant. Mit der Bedrohung durch die Untoten erhöhen sich die gegenseitigen Spannungen zwischen den Menschen zu einem Höhepunkt. Der Regisseur George Romero hält dem Zuschauer einen Spiegel vor das Gesicht. Menschen reagieren in Stresssituationen anders oder gar manche geradezu egoistisch um das eigene Überleben zu sichern. Der Film wurde in Schwarz und Weiß aufgezeichnet, was eine zusätzliche realistische Atmosphäre bietet.

Darstellung und Sound
Obwohl der Film monochrom ist, werden die Kontraste und die verschiedenen Schattierungen von Grau bis Schwarz gut dargestellt. Trotz der 40 Jahre hat man eine hervorragende Bildqualität. Die Soundqualität, des hauptsächlich aus Dialogen bestehenden Films, ist leicht zu folgen. Die Musik und andere Geräusche werden ebenfalls gut wiedergegeben. Zu den Extras zählen Animationen von Bildern aus dem Film und eine Dokumentation, bei der Mitwirkende des Films zu Wort kommen. Auch sind einige berühmte Fans zu sehen, wie z. B. Wes Craven.

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Fazit

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