„Monster: Die Geschichte von Ed Gein“ ist kein reines True-Crime-Dokument, sondern ein düsteres Psychogramm über Einsamkeit, Schuld und Obsession. Die Serie schwankt zwischen Genrekino und introspektivem Drama, findet aber nie ganz den richtigen Ton. Was bleibt, ist eine visuell eindrucksvolle, moralisch ambivalente, aber erzählerisch holprige Staffel – mit einem grandiosen Hauptdarsteller, der aus dem Material das Beste herausholt.
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