Middle Men Review

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2011-09-02  Spielemagazin  8 Likes  0 Kommentare 

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Was benötigt man für eine geniale Idee? Einen hohen IQ-Wert? Drogen? Zeit? In "Middle Men" wird uns jedenfalls suggeriert, dass wir von allem etwas brauchen. Denn Wayne und Buck sind auf dem Weg eine Erfidung zu machen, die nicht nur ihr Sexualleben massiv revolutionieren wird, sondern auch ihre finanzielle Situation ein für allemal aufbessern sollte. Das Problem dabei ist: Mit soviel Ideenreichtum, Drogen, Zeit und Sex muss auch umgehen können...

Middle Men
Geschäftsmann Jack Harris hat sich das perfekte Leben aufgebaut, indem er die Probleme anderer Leute löst. Doch dann trifft er auf Wayne und Buck, zwei schwachsinnige Genies mit einem überraschenden Plan, wie man mit dem Internet Millionen macht. Als Jack dabei hilft, den Plan in die Tat umzusetzen, beginnt das Geld auch schon zu fließen. Plötzlich ist er umgeben von Geld, organisiertem Verbrechen und dem FBI. Doch Jack redet sich ein, dass er es schafft, in einem schmutzigen Geschäft sauber zu bleiben. Inspiriert von Ereignissen, die beinahe zu bizarr, zu komisch und zu gefährlich sind, um wahr zu sein, ist Middle Men eine haarsträubende Story voller Sex, Crime ... und viel, viel Geld!

Der Film basiert erstaunlicherweise auf realen Begebenheiten. Genauer gesagt behandelt der Film das Leben von Christopher Mallick, der die Pornographie vom VHS-Tape ins Internet brachte. Der Film entfernt sich hierbei gerne mal von den realen Fakten, dennoch ist es den Machern gelungen ein unterhaltsames Stück Filmgeschichte zu schreiben. Kein Wunder, der Film fährt so ziemlich alles auf, was man braucht: Einen Unternehmensberater, dessen Leben sich zu einer Tragikomödie entwickelt, zwei verrückte aber lustige Typen, die nur Pornos im Kopf haben, die Russenmafia, die für Action sorgt und unheimlich viele gutaussehende Frauen, die gerne mal alles zeigen, was die Alterskennzeichnung bis 16 Jahren so zulässt.

Alles in allem ein sehr unterhaltsamer Film mit Starbesetzung: Luke Wilson (Motel, Natürlich blond, Todeszug nach Yuma), James Caan (Get Smart, Der Pate, Eraser) und Giovanni Ribisi (Avatar, Sky Captain and the World of Tomorrow, Unterwegs nach Cold Mountain). Auch Ton und Bild geben keinen Anlass zur Kritik und so schreiten wir zur finalen Abnahme...

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Fazit

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