Jackass 3.5 Review

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2011-07-27  Spielemagazin  8 Likes  0 Kommentare 

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Die Jungs von Jackass sind wieder da mit ihrem komplett neuen, unzensierten Film. Vollgestopft mit noch haarsträubenderen Stunts, absoluter Dummheit und noch nie zuvor gesehenen Streichen und Chaos. Nicht zu vergessen die sehr persönliche Begegnung von Steve-O mit einer Schnappschildkröte, Chris Pontius und sein unglaublicher Specht und ein elektrifizierendes Limbospiel mit der ganzen Gang. Außerdem gibt es einen Einblick in das paranoide Leben am Set von Jackass und einige Streiche, die hinter den Kulissen auf Kosten von Johnny Knoxville gemacht wurden.

Weil genug nie genug sein kann!
Wer kennt sie nicht, Johnny Knoxville, Steve O. und die anderen lebensmüden, aber liebenswerten Volltrottel der MTV Reihe "Jackass". Nach dem unglaublichen Erfolg der Fernsehserie folgten bislang drei abendfüllende Kinofilme und mehrere Versoftungen für die gängigen Spielkonsolen. Nach der soliden Fortsetzung der Jackass-Reihe mit dem dritten Teil folgt nun "Jackass 3.5". Offensichtlich war die Jackass-Truppe rund um Johnny Knoxville, Bam Margera, Ryan Dunn und Steve-O nach dem dritten Teil noch nicht ganz fertig...

Nachdem der Ekelfaktor beim dritten Teil noch überdimensional hoch war, bieten die Jungs in "Jackass 3.5" wieder etwas mehr Komik und weniger eklige Sachen - wohltuend, so finden wir. Denn im dritten Teil war es wirklich eine Spur zuviel des Guten. Mit Interviews, Blicke hinter die Kulissen und Making-Of Szenen zu "Jackass 3" wird der gute Eindruck abgerundet.

Nach dem tragischen Tod von Ryan Dunn ist "Jackass 3.5" fast schon wie ein kleiner Abschied an die Fans, denn "Jackass" wird mit Sicherheit nicht mehr dasselbe sein, auch wenn schon Aussagen im Netz kursierten, dass "Jackass" fortgesetzt werden soll. Farewell, Ryan!

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Fazit

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