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Ich bin Nummer Vier Review


2011-07-07  Kuba  14 Likes  0 Kommentare 
Drei sind bereits tot. Ist er Nummer vier? John (Alex Pettyfer) ist kein gewöhnlicher junger Mann: Kurz nach seiner Geburt wurde sein Heimatplanet zerstört. Mit acht weiteren Kindern konnte er auf der Erde in Sicherheit gebracht werden. Seitdem ist John, zusammen mit seinem Beschützer Henri (Timothy Olyphant), auf der Flucht vor unerbittlichen Feinden, die hinter den Überlebenden her sind. Doch in einer kleinen Stadt namens Paradise ändert sich plötzlich alles: Hier entdeckt John nicht nur, dass er über erstaunliche übernatürliche Kräfte verfügt, er findet auch das erste Mal ein Zuhause, Freunde und Sarah, die Liebe seines Lebens. John spürt, dass er sie nicht verlassen kann und stellt sich seinem Schicksal.

1,2.3...


Sein Name ist derzeit John Smith (Alex Pettyfer), gemeinsam mit 8 weiteren Kindern konnte er auf der Erde vorerst in Sicherheit gebracht werden als sein Heimatplanet zerstört wurde. Ausgestattet mit außerirdischen Kräften, ist das Leben auf dem blauen Planeten eine andauerende Flucht vor dem Feind geworden, die Mogadori sind ihnen gefolgt und wollen jeden der neun Überlebenden auffinden und töten. Nachdem drei von ihnen bereits ausgeschaltet wurden, ist nun John im Visier seiner Gegner, denn er ist Nummer Vier. Ein normales Leben ist nicht mehr möglich, die Mogadori sind ihm auf den Fersen und so müssen er und sein Beschützer Henri ständig ihre Identitäten wechseln und von Stadt zu Stadt ziehen. Als John auf seiner Flucht die hübsche Sarah trifft (Dianna Agron) und sich in sie verliebt, entscheidet er sich trotz der drohenden Gefahr bei ihr zu bleiben und als kurz darauf die Mogadori eintreffen ist schnell nicht mehr nur sein Leben in Gefahr.

Kritik
"Ich bin Nummer Vier" lässt am Ende einige Fragen offen und bietet enttäuschend wenig Tiefgang. Was hat es eigentlich mit dem zerstörten Planeten auf sich? Warum wurden gerade nur diese neun Kinder gerettet? Antworten auf diese und andere Fragen bekommen wir leider nicht und auf gleiche Weise lässt auch die magere Entwicklung der austauschbaren Charaktere zu viele Fragen unbeantwortet. Eine gute deutsche Vertonung und das technisch grandiose Finale sind insgesamt zu wenig.

Action bieten nur die letzten Minuten und "Mystery" will gar nicht aufkommen. "Ich bin Nummer Vier" ist über weite Strecken eine belanglose SciFi-Romanze.

Punktewertung

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   Titel Ich bin Nummer Vier
   Genre
   Release 2011-08-04
   Systeme
   Publisher Touchstone
   Altersfreigabe Freigegeben ab Freigegeben ab 12 Jahren Jahren
   Homepage
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