Ice Road Truckers: Tödliche Strassen - Trucker in gefährlicher Mission - Staffel 1 Review

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2012-03-17  Redaktion  15 Likes  0 Kommentare 

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Es gab auf dem US-amerikanischen Sender "The History Channel" die Serie "Suicide Missions" was im Deutschen Selbstmord-Missionen heißt. Hier gab es eine Folge über die Eisroadtrucks. Diese war so beliebt, dass das Thema eine eigene Serie bekam.

Die Ice-Roads sind wie der Name es vermuten lässt Straßen aus Eis. Im nördlichen Kanada gibt es verschiedene Eisminen. Diese liegen so abgelegen, dass sie nicht mit einem Fahrzeug erreicht werden können. Aber für kurze Zeit, ungefähr 60 Tage im Jahr, sinkt die Temperatur enorm, auch circa 40°C minus. Dadurch gefrieren die Seen und so können Straßen entstehen und die Minen mit allem Nötigen versorgt werden. In Zahlen bedeutet es, dass es an die 10.000 Ladungen gibt, welche in der kurzen Zeit transportiert werden müssen.

Die Ice-Road beginnt in Yellowknife, wo sich zu dieser Zeit viele Fahrer einfinden. Der Job ist sehr gefährlich und so wird er auch sehr gut bezahlt. Eine Tour kann einem Trucker bis zu 2000 US-Dollar einbringen.

In der ersten Staffel lernt ihr verschiedene Fahrer kennen, wie den Eisbären Hugh Rowland, Rick Yemm, Alex Debogorski und ab der dritten Staffel ist sogar eine weibliche Truckerin dabei. Außerdem lernt ihr die wichtigsten Orte kennen, wie Yellowknife, wo die Ladungen geholt werden. Das Wartungskamp Dorne Lake Camp und den Rasthof Lockhart Lake Rest Stop. Natürlich gibt es verschiedene Diamtenminen: 200 km nordöstlich von Yelloknife liegt die Snap-Lake-Diamtenmine und 100 km weiter die BHP Ekati Diamten Mine und 300 km nördlich findet ihr die Diavik-Diamtenmine. Die Colomac und die Trunda Mine sind geschlossene Goldminen. Auch die 544 km nordwestlich von Yellowknife gelegene Stadt Déline kommt ab und an vor, da sie für ihren Flughafen Cersoin benötigt.

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Fazit

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