How to make Love to a Woman Review

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2012-01-13  Redaktion  10 Likes  0 Kommentare 

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Sex. Sex. Sex. Und schon haben wir deine Aufmerksamkeit, stimmts. Natürlich, ein Thema das jeden interessiert und auch jeden betrifft. Tja, der liebe Gott hat sich schon etwas dabei gedacht, als er den Geschlechtsakt so konzipiert hat, dass es wahnsinnig Spaß macht. Zumindest dann, wenn man einen Partner hat, der es drauf hat. Aber wehe wenn nicht...

How to make Love to a Woman
Andy Conners erlebt den Albtraum eines jeden Mannes. Er hat gerade mit seiner Freundin Lauren geschlafen, die danach frustriert seufzt. Für Andy ist klar, was das bedeutet: Er hat im Bett versagt. Dabei ahnt er nicht, dass Lauren seufzte, weil sie nicht sicher ist, ob Andy der Richtige für sie ist. Doch Andy wiederum ist erpicht darauf, seinen Mann zu stehen. Um seine Freundin glücklich zu machen, begibt er sich mit Kumpel Layne auf eine Reise durch die Betten, immer bestrebt, seine sexuellen Fähigkeiten zu verbessern. Lauren trifft derweil eine alte Flamme und überlegt, ob sie ein Jobangebot in einer anderen Stadt annehmen soll. Sie entscheidet sich schließlich dafür und besteigt das Flugzeug nach Chicago. Kann Andy ihr seine wahre Liebe noch beweisen, bevor es zu spät ist? Kann er seine neu erworbenen Fähigkeiten zum Einsatz bringen?

"How to make Love to a Woman" ist eine nette Romantikkomödie bei der Josh Myers ("Date Movie") versucht seiner großen Liebe (Krysten Ritter, "Breaking Bad") die Kunst des Liebemaches zu zeigen. Ganz nebenbei richtet er natürlich ein regelrechtes Liebeschaos an, das sich gewaschen hat. Dennoch gerät der Film nicht zu einer flachen Sexkomödie mit jeder Menge Titten, stattdessen ist Nacktheit hier eher kein Thema.

Die Bildqualität kann sich sehen lassen: Die Schärfe ist gelungen, die Farben bieten ansprechende Natürlichkeit und Kraft. Die beiden Tonspuren (Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)) bieten ein zufriedenstellendes Klangbild, die deutsche Synchro ebenfalls ansprechend.

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Fazit

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