Herr Figo auf der Suche nach dem verlorenen Zahn Review

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2011-01-05  Spielemagazin  5 Likes  0 Kommentare 

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Wie läuft das eigentlich mit der Zahnfee? Die kommt jede Nacht und legt tausenden von Kindern im Tausch gegen einen Zahn etwas Geld unters Kopfkissen. Das muss logistisch doch eine ganz schöne Herausforderung sein. Was würden Sie sagen, wenn Sie jetzt wüssten, dass die Zahnfee in Wahrheit eine Maus ist? Herr Figo (im Original: Perez, die Maus) ist für den Job verantwortlich aber er hat ein Problem...

Gäääähn!
Herr Figo, die Zahnfee, ist überarbeitet. Nachts, wenn die Kinder schlafen, sammelt er die Milchzähne ein und tauscht sie gegen Goldmünzen und am Tag arbeitet er in seiner Perlenfabrik. Eines Nachts wird er fast von Lucas entdeckt und muss sich verstecken. Übermüdet schlummert er selber ein. Das Abenteuer beginnt. Figo muss, unterstützt von der kessen Maus Lola, versuchen, zurück zu seiner Perlenfabrik zu kommen, ohne von Lucas oder dem gierigen Typen Gil entdeckt zu werden, der die Zahnfee der ganzen Welt präsentieren will. Eine wilde Jagd startet, auf der es drunter und drüber geht.

"Herr Figo auf der Suche nach dem verlorenen Zahn" ist bereits der zweite Teil der Reihe, die mit "Herr Figo und das Geheimnis der Perlenfabrik" seinen Anfang nahm. Wie schon beim Vorgänger wurden hier computeranimierte Mäuse in ein reales Umfeld verpflanzt, was auch hier wieder unglaublich gut gelungen ist. Allein die Lichtreflexionen sind ein Hingucker, ganz zu Schweigen von den Animationen der Mäuse.

Gemeinsam mit dem kessen Mausmädchen Lola macht sich unser Herr Figo auf eine abenteuerliche Reise, die rund 87 Minuten währt und dabei stets zu unterhalten weiß. Natürlich stets in kindgerechter Manier, die Figuren sind detailliert, liebenswert und nicht selten unheimlich "knuffig". Der DVD liegen auch noch drei Malvorlagen mit Figuren aus dem Film bei, so daß die Kleinen auch noch viel Spaß nach dem Betrachten des Silberlings haben werden.

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Fazit

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