Gentlemen Killers Review

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2008-10-10  Spielemagazin  8 Likes  0 Kommentare 

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Pearly Gates verkauft teure Mode an die Damen von Welt. Feine Stoffe von modischen Designern für die Schickeria aus der Nachbarschaft. Doch der Schein trügt, denn das Unternehmen dient lediglich zur Tarnung der kriminellen Machenschaften von Gates und seinen Männern. Denn als Vorsitzender der Einbrecher-Gewerkschaft läuft so einiges in seinem Distrikt. Aber in letzter Zeit gibt es vermehrt Probleme mit dem Job, denn irgendwie läuft zwar viel, aber es läuft viel schief. Was ist das los?

Gentlemen Killers
Pearly Gates ist wahrlich eine echte Perle, denn der Ganove ist zugleich Gentlemen und immer bemüht die Fassung zu wahren. Aber in letzter Zeit taucht eine andere Bande auf, die es seinen Männern schwer macht den verdienten Lohn ihrer "Arbeit", also die Beute ihrer Streifzüge, ins heimische Nest zu bringen. Diese Bande aus Australien verkleidet sich als Polizisten und stiftet für einen Augenblick so viel Verwirrung, dass sie mit der konfiszierten Beute unbehelligt verschwinden können und der Betrug fliegt erst auf, wenn die Jungs aus Down-Under schon längst über alle Berge sind.

Aber woher beziehen sie ihre Informationen? Und das, nach all dem was Pearly für seine Jungs getan hat? Eine bodenlose Frechheit und so schließt er eine Art Waffenstillstandsabkommen mit Scotland Yard, um dieser Band das Handwerk legen zu können.

Peter Sellers glänzt in der Rolle des ehrenvollen Gentleman und kann dem Film eine ordentliche Prise feinstem Humor verleihen. Technisch kann der Film aus dem Jahre 1963 durchaus überzeugen und sogar mit einer bis dato unveröffentlichten Szene aufwarten, die dafür allerdings auch ohne Synchronisation, aber andereseits mit Untertiteln daherkommt.

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Fazit

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