Evil Bong 2 Review

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2011-06-02  Spielemagazin  8 Likes  0 Kommentare 

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Es ist noch gar nicht sooo lange her, da haben wir euch den ersten Teil von "Evil Bong" vorgestellt - und kaum ein gutes Haar an dem Streifen gelassen. Unser Fazit damals: "Evil Bong" ist am ehesten der Beweis, dass die Zeit von Kifferfilmchen ohne nennenswerte Handlung vorbei ist. Hollywoods Altkiffer Tommy Chong kommt als Retter in der Not dann auch noch zum Einsatz. Muss man nicht gesehen haben..."

Evil Bong 2
Ein zweiter Teil. Wer hätte das gedacht. Entweder die Produktionsfirma (übrigens ist das "Full Moon", die werden kenner von "Trancers" und "Puppet Master" sicherlich kennen) völlig daneben gelegen oder aber die Fans haben doch öfters zugegriffen, als wir gedacht haben. So lesen sich auch die Amazon-Kommentare durchaus positiv:

"T. Reichertz" beispielsweise schreibt: "Auf jeden Fall ein cooler Film. Supergeil die Stelle an der Tommy Chong gegen die Bong ankämpft." Und "Mental Mike" bringt die Sache auf den Punkt: "Wer keinen Trash mag, kann den Film getrost vergessen.".

Genau das trifft wohl auch im Falle von "Evil Bong 2" zu, denn ohne eine Portion Wahnwitzigkeit beim Zuschauer wird der Film gnadenlos unten durch fallen.

Handlung ... oder so ähnlich...
Die, die ihre Begegnung mit der bösen Bong-Königin überlebt haben, leiden nun an üblen Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit, Geilheit, Fress-Sucht. Sie hoffen, dass Al ihnen helfen kann, der schon immer gegen Drogen war und sich im Kampf gegen die Bong als Held erwies. Zudem verfolgen sie auch die Spur der Bong bis nach Südamerika zurück. Sie wollen die Geburtsstätte der Bong finden, da sie glauben, dass sie dort auch Heilung finden können. Doch was sie entdecken, ist mehr, als sie erwartet hätten: Ein heißer Feger mit Marijuana, ein Stamm eingeborener Frauen, die allesamt Babes sind und . KING BONG, den mächtigen und rachsüchtigen Freund der Evil Bong.

Okay, machen wir es kurz: Haarsträubender Low-Budget-Trash. Aber eben eine Fortsetzung eines Kifferkultfilms, da fällt es uns schwer hier korrekt zu bewerten. Nimmt man die schauspielerische Leistung als Maßstab und das Drehbuch - grausam! Achtet man hingegen auf die Special Effects und die sprechenden Bongs - hahnebüchen! Schaut man hingegen auf die vielen barbusigen Schönheiten: Geil! Und hat man eine Ader für Gags aus dem Dope-Universum: Affengeil! Und nun?

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Fazit

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