Eva Review

Ein Ingenieur erschafft einen Roboter und findet eine ungewöhnliche Verbindung.

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22.12.2012  Redaktion  12 Likes  0 Kommentare 

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Mit Eva erschien im Oktober ein neuer Film, mit dem aus Inglorious Bastards bekannten Darsteller Daniel Brühl, auf DVD. Der junge renommierte Cyber-Ingenieur Alex (Daniel Brühl) bekommt von seiner ehemaligen Universität den Auftrag, einen Kinder-Roboter zu entwickeln. Nach zehn Jahren der Abwesenheit kehrt er wieder an seinen alten Arbeitsplatz zurück und trifft auch wieder seinen Bruder David. Sein Leben gerät ordentlich aus den Fugen, als dessen charismatische und intelligente Tochter Eva ihn bei seiner Arbeit beobachtet. Auf Anhieb haben die beiden eine besondere und enge Verbindung zueinander. Gemeinsam mit der außergewöhnlichen Eva begibt sich Alex auf eine soderbare Reise...

Eva
Der Film ist durchaus Geschmackssache, das Thema ist fesselnd, nicht nur wenn man den auf Science-Fiction steht, und könnte schließlich auch in gar nicht allzu ferner Zukunft auf uns zutreffen. Wer in Eva ein actiongeladenes Abenteuer sucht, der täuscht sich jedoch.

Herauszustellen ist die Darstellung des Films, die sehr detailliert ausgefallen ist. Der Film macht insbesondere Spaß, weil die Musik das Filmerlebnis um einiges untermalt und es aufwertet. Inhaltlich sensibel und handwerklich überzeugend in Szene gesetzt kann der Film durchaus auch ein breites Publikum erreichen und überzeugen. Denjenigen, bei denen der Film den persönlichen Geschmack trifft, wird auch das Making-Of als besonderes Extra gut gefallen. Es ist schön zu sehen, wie die Roboterwelt aus dem Film entstehen konnte.

Ein durchaus sehenswertes Filmerlebnis, auch wenn die Idee den Film etwas langwierig erscheinen lässt, ist sie doch für den geneigten Zuschauer, und die Fans von Daniel Brühl, ein kurzweiliges Erlebnis.

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Fazit

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