Eis Kalt Review

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2010-11-13  Redaktion  10 Likes  0 Kommentare 

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Ricks einziger Lebensinhalt ist sein Snowboard und die nie endenden Partys in dem Alaska-Ski-Resort Bull Mountain. Daher scheint sich sein Lebenstraum zu erfüllen, als er die Chance sieht, dort sein eigenes Snowboard Paradies zu eröffnen. Das Leben ist cool! Die Bergwelt gerät aus den Fugen, als Ricks Ex-Freundin Anna plötzlich auftaucht. Sie kommt mit ihrem Vater, dem schmierigen Immobilien-Mogul Jack Majors. Majors will in den Bergen ein angesagtes High Society Ski Paradise aufziehen, genau dort, wo Rick und seine Snowboard-Crew ihren "Boarder-Park" geplant haben! Ein erbitterter Kampf ohne Rücksicht auf die Lachmuskeln entspinnt sich...

Eis Kalt
So richtig "brandheiss" ist "Eis Kalt" nicht gerade - zumindest, wenn man bedenkt, dass die Komödie bereits 2001 erstmalig im Handel erschien und damit nun 10 Jahre später eine Neuauflage erfährt. Das aber haben wir zum Anlass genommen und das Apres-Ski-Spektakel nochmals genauer anzusehen und unsere Eindrücke in ein paar "warme Worte" zu packen.

Mit Lee Majors (Ein Colt für alle Fälle) war der Film schon recht prominent besetzt, aber zwischenzeitlich sind auch andere der hier vertretenen Darsteller zu Ruhm und Geld gekommen. Willie Garson spielt Jahre später in "Sex and the City 2" mit, Zach Galifianakis ist der heimliche Held von "Hangover" - übrigens mit einer verdammt ähnlichen Rolle auch in "Eiskalt" zu sehen. Und auch scharfe Kurven dürfen da nicht fehlen. Mit Victoria Silvstedt der "Miss Schweden" von 1993 kommen die Jungs ganz schön ins Schwitzen.

Im Großen und Ganzen macht "Eis Kalt" seine Sache gut ohne dabei das Genre zu revolutionieren. Die Gags sind stimmig, wenn auch etwas pubertär daherkommen und vor allem Sauferei und Rauferei im Vordergrund steht. Für einen lustigen Abend sorgt der Film aber allemal, immerhin ist es leichte Kost im Stile von "American Pie".

Qualitativ gibt es kaum etwas auszusetzen. Der Film aus dem Jahre 2001 macht auch heute noch eine gute Figur und gibt kaum Anlass zur Kritik. Die Bildqualität ist bestechend und auch der Ton (Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)) macht keine Faxen.

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Fazit

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