Dragon Fighter 1 & 2 Review

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2009-03-14  Spielemagazin  11 Likes  0 Kommentare 

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Jet Li ist neben Jackie Chan wohl DER asiatische Superstar schlechthin. Mit Filmen wie "Hero", "Romeo Must Die" und "Born 2 Die" hat sich der Schauspieler und Wushu-Kämpfer chinesischer Herkunft Weltbekanntheit erkämpft und zählt heute zu den gefragtesten Darsteller in Hollywood. In der Jet Li Spielfilm-Box "Dragon Fighter 1 & 2" bekommen Fans des Martial Art-Kämpfers zwei seiner frühen Werke zu sehen...

Dragon Fighter:
Jimmy Lee ist Mitglied einer chinesischen Kampfsportgruppe, die in Amerika gastiert. Als sein Freund und Kollege Tiger Wong beschließt, nicht wieder zurück nach China zu gehen, sondern unterzutauchen, hat das für Jimmy ernste Konsequenzen, denn es wird ihm ein Mord an einem Polizisten vorgeworfen, der aber von Tiger Wong vereitelt wurde. Glücklicherweise kann unser Held fliehen und kommt bei Andy Yau unter, der als Verkäufer im Lebensmittelladen seines Onkels arbeitet. Tiger Wong dagegen schließt sich einer multinationalen Mafiaorganisation an, in der er schnell aufsteigt. Klar, dass sich seine und Jimmys Pfade irgendwann wieder kreuzen. Ein gnadenloser Kampf unter den ehemaligen Freunden entbrennt.

Fazit: Das Frühwerk von Jet Li aus dem Jahre 1988 ist ein recht durchschnittlicher Film des Genres, so wie viele andere Filme der 80er Jahre, die mit moderatem finanziellen Aufwand produziert worden sind. Der entscheidende Unterschied ist: Jet Li. Auch wenn der Film hier und da langatmige Momente hat und auch die deutsche Synchronisation nicht immer perfekt daherkommt, dann sind es doch vor allem die Kampfszenen, in denen das Genie des Meisters aufblitzt, welches ihn dann auch wie wir heute alle wissen zu einer gefragten Größe in Hollywood und zu einem Star mit Weltruhm gemacht hat.

Dragon Fighter 2:
Los Angeles: Die Gangs haben die Stadt unter sich aufgeteilt, in den Strassen tobt ein Straßenkrieg. Ein alter Kung Fu Lehrer wird von einer Gang bedroht - sie wollen ihm seine Schule zerstören. Doch dan ntaucht ein Mann aus Hongkong auf, dessen Arme und Beine tödliche Waffen sind: der Meisterschüler aus Asien kann nun seinem Lehrer beweisen was er gelernt hat...

Fazit: Auch der zweite Teil schlägt in dieselbe Kerbe, kann sich jedoch nicht mit dem ersten Teil oder gar anderen Hochglanzproduktionen des Genres messen. Die Handlung und die Dialoge sind tatsächlich noch schlechter geworden und erneut bleiben nur die Kampfszenen als kleines Highlight übrig. Etwas zu wenig für 90 Minuten Unterhaltung...

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Fazit

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