Dirty Vietnam Review

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2009-11-06  zocki  7 Likes  0 Kommentare 

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Die Hölle ist los, im Dschungel von Vietnam. 15 Männer die unter dem Kommando von Major Verdun stehen, müssen verteilt an mehreren Fronten um Ihr Leben kämpfen. Aber sie haben keine Chance, die Air Force will nicht aus der Luft angreifen und Major Verdun soll wegen angeblichen Kriegsverbrechen vor's Kriegsgericht. Verdun's Nachfolger Captain Wheeler ist ein blutjunger Anfänger, der weder dem übermächtigen Feind noch der eigenen Truppe gewachsen ist. Er realisiert nicht einmal das ein todbringender Großangriff der Vietcong kurz bevor steht.

Ganz schön dreckig!
"Dirty Vietnam" ("Blutiges Lang Mai") ist der dritte Teil einer Trilogie, der "Battlefield Vietnam" ("Jungle Force") und "Verraten in Vietnam" vorangeht. Der Film aus dem Jahre 1990 entspricht gängigen "Die Wildgänse kommen" und "Rambo 2" Schemata und liefert solide Action-Kost ab. Jede Menge Schiessereien, Hubschrauber, Explosionen, Tote und alles was man sich sonst noch von einem Streifen dieser Art wünscht. Besonders "blutig" gehts dabei eigentlich nicht mal zur Sache, wenn man die Alterseinstufung "FSK 18" zugrunde legt. Die dargestellten Kriegsszenen wirken zwar authentisch, allein die Eröffnungssequenz von "Der Soldat James Ryan" kommt heftiger daher.

Die Bild- und Tonqualität entspricht ebenfalls den Filmen jener Zeit. Der Streifen, der wohl schon damals eher als B-Movie anzusehen war bietet hier aber keine Angriffsfläche für böse Kritiken. Das Bild ist zwar nicht gestochen scharf, aber eben auch nicht schlecht und der der Ton ist ebenfalls rundum gelungen. Mit Deutsch (Dolby Digital 2.0) und der englsichen Originalspur (Dolby Digital 2.0) bekommt man das Wichtigste geboten. Extras hingegen gibt es keine.

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Fazit

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