Der Soldat des Zaren Review

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2010-03-19  Firesale  8 Likes  0 Kommentare 

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Die Zeit der Oktoberrevolution, der Bolschewisten und der sowjetischen Matergreifung. Eine Gruppe mutiger, beherzter Offiziere der "Weißen Garde" hatte einen Pakt geschlossen, sich nicht mehr knechten zu lassen, wie unter Zar Nicholas II., sondern für die Freiheit zu kämpfen, notfalls bis zum Tod! Aber durch Verrat, Streit und Missgunst werden aus Freunden Feinde, auf niemanden ist mehr Verlass. So hat die "Rote Armee" schon gewonnen, als es zur entscheidenden Schlacht vor den Toren Moskaus kommt.

Der Soldat des Zaren
Der Film "Der Soldat des Zaren" ist eine Art historische Rückblende auf die Oktoberrevolution und die blutige Machtergreifung der Roten Armee im Jahre 1917. Der Film handelt von der offenen Konfrontation der weissen Truppen und "den Roten" und ist entsprechend bildgewaltig in Szene gesetzt worden. Jede Menge Laiendarsteller mimen die Truppen, während Alexander Bukharow (Wolfhound, Pakt der Bestien) und Sergei Batalow (Moskau glaubt den Tränen nicht) in den Hauptrollen glänzen.

Regisseur Oleg Fomin inszenierte den Film dabei natürlich nicht ohne eine Menge Pathos, dafür aber auch mit einer ordentlichen Packung Action. Insbesondere die Kampfszenen sind ansehnlich in Szene gesetzt worden, aber auch die Kostüme wissen zu begeistern. Insbesondere wenn man bedenkt wieviele Massenszenen in dem Streifen vorkommen, die aufwändig umzusetzen gewesen sein müssen.

Die Bild- und Tonqualität weiss zu gefallen, allein der eine oder andere Synchronsprecher wirkt etwas deplatziert und kann mit aufgesetztem russischem Akzent nicht gänzlich überzeugen. Dafür lässt das Bild weder Schärfe noch Detailreichtum vermissen und auch der Ton (Russisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1)) kann auf der ganzen Linie überzeugen und ist frei von störenden Einflüssen. Als Extras erwarten den Zuschauer:

• Originaltrailer
• TV-Spot 1
• TV-Spot 2
• Bildergalerie

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Fazit

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