Trotz erzählerischer Schwächen funktioniert Culpa Mía als guilty pleasure erstaunlich gut. Wer die „Enemies-to-Lovers“-Formel mag und sich nicht an Klischees stört, bekommt hier zwei charismatische Hauptdarsteller, ein emotionales Auf und Ab – und reichlich Hochglanzromantik. Der Auftakt zur Trilogie ist kein Meisterwerk, aber charmant genug, um neugierig auf den Nachfolger zu machen.
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