Camel Spiders - Angriff der Monsterspinnen Review

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2012-07-01  CloudAC  7 Likes  0 Kommentare 

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Monster-Filme gibt es viele und auch viele im B-Movie Bereich. Ihr könnt euch unter diesem seltsamen Titel nichts vorstellen? Dann lest ihr am besten unseren Test dazu.

Story
Camel Spiders? Bei diesem Namen denkt man zuerst an Spinnen, die so groß sind wie Kamele oder an Spinnen, die wie Kamele aussehen. Doch keins davon trifft zu. InAfghanistan kämpfen US-Soldaten gegen eine GruppeTaliban(oder gegen was auch immer), doch der Feind stellt plötzlich das Feuer ein. Grund dafür ist, dass eine Gruppe recht großer Spinnen diese angreift und tötet. Kurz darauf gibt es einen Szenenwechsel in ein verschlafenes Nest irgendwo in der Wüste von Amerika. Hier tauchen auf einmal auch diese Viecher auf und die Leute müssen um ihr Leben kämpfen. Dabei bekommen sie Hilfe von zwei Soldaten, die sich gerade in der Gegend aufhalten. Im weiteren Verlauf gibt es einige Tote. Während der Rest am Ende wieder einmal heil davon kommt, wie in jedem anderem Film dieser Art. Man könnte auch von einer billigen Kopie von Arac Attack sprechen. Billig ist hier auch eines derwichtigstenPunkte desgesamtenFilmes. Die Animationen und Effekte der Spinnen sind mehr schlecht als recht. Die Spinnen wirken sehr plastisch und aufgesetzt, zudem sind die Töne, die sie von sich geben auch immer die gleichen und schaffen es nie einem Angst zu machen. Warum dieser Film nun produziert wurde, bleibt ein Rätsel, da auch die Schauspieler nicht wirklich überzeugend rüber kommen. Zugegebenermaßen sehen die weiblichen Schauspielerinnen alle recht ansehnlich aus, doch das ist leider auch schon das einzig Positive an diesem Film. Zugegeben, der Film mag für eine zeitlangfürUnterhaltungsorgen, doch nachdem man ihn gesehen hat, vergisst man ihr auch wieder schnell. Schade eigentlich, wenn man bedenkt, dass der eine oder andere B-Movie auch mal gut sein kann. Leider können wir diesen Film nicht zu den guten "Spielfilmen am Wochenende" zählen.

Bild & Ton
Wenigstens ist die Bildqualität ansehnlich und weist keine Schwächen wie z.B. Schlieren, Kratzer oder sonstiges vor. Die Musik dagegen ist auch wieder mehr als anspruchslos und auch die Sounds sind nicht gerade gut gewählt.

 

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Fazit

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