Cake - Die Drogengang Review

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2011-10-31    7 Likes  0 Kommentare 

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Wer Cake hört, denkt nicht sofort an einen Gangster-Film vollgepackt mit Drogen und Schießereien. Cake - Die Drogengang ist ein Film von Hauptdarsteller und Regisseur Juwan Chung. Er erschuf einen der ungewöhnlichsten Gang Filme. Doch kann der Film überhaupt überzeugen?

Cake - Wer will ein Stück vom Drogenkuchen?
Shane, Kash und Bones sind gemeinsame Freunde seit Kinderzeiten, aufgewachsen auf dem harten Pflaster von Los Angeles. Doch die Kindheitstage sind vorbei und auch das kindliche Erscheinungsbild. Nun sind die Drei, nur so vor Kraft strotzende Männer, mit dem Drang zur Kleinkriminalität. Und womit geht das besser, in den rauhen Straßen von Los Angeles, als mit dem Handel von Cannabis. Es dauert nicht lange, schon sind sie tief im Sumpf, um Drogen und der Mexikanischen Mafia.

Das alles würde so einfach sein. Ein wenig Cannabis hier, ein Tütchen da, so kommen sie über die Runden und führen ein relativ gutes Leben. Als ihr Wagen auf dem Weg nach Ohio liegen bleibt, beginnt die Hölle sich ihnen auf zu tun. Geld für die Reparatur muss her und wie soll es anders gehen, als durch das verkaufen von Drogen. Was sie nicht wissen, es ist das Gebiet der Mexikanischen Mafia. Kash landet im Knast und Shane und Bones müssen gegen Auftragskiller ums nackte Überleben kämpfen. Das Trio steht nun vor der Wahl, Freundschaft oder Leben. Sie dachten nichts könnte sie trennen, doch nun arbeiten sie gegeneinander.

Technisch gesehen ist Cake nicht das Gelbe vom Ei. Bei einem Budget von ca. 100.000 $ sollte man auch nicht viel erwarten, allerdings zeigt der Film auf eigene und teilweise harte Weise den Gang-Alltag auf den Straßen der USA. Gemacht wie ein Hiphop-Videoclip aber immer noch übersichtlich.

SPECIAL BONUS: Audiokommentar, Trailershow

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Fazit

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