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Born to Race Review


2011-09-27  CloudAC  10 Likes  0 Kommentare 
Gehen den Low-Buget-Produzenten langsam die Ideen aus oder weshalb kommen immer mehr Filme auf den Markt, an denen man direkt erkennt wo abgeschaut wurde? Das ist mit Sicherheit eine interessante Frage, dennoch sind solche Filme bekanntlich nicht immer gleich schlecht. So ist es auch mit dem Film Born to Race" von Regisseur Alex Ranarivelo.

Story
Der Teenager Denny ist in seiner Heimat kein unbeschriebenes Blatt in der Racing Szene, alleine schon wegen den illegalen Autorennen, die nachts stattfinden. Nachdem sich Denny auf ein weiteres Autorennen einlässt, passiert das, was nicht passieren soll. Er fährt mit dem 100.000 Dollar Auto seines Chefs in einen Streifenwagen und verliert darauf seine Lizenz zum Fahren. Lediglich der direkte Weg zur Schule ist ihm gestattet zu fahren. Seine Mutter und sein Stiefvater kommen mit dem Rebellen allerdings schon lange nicht mehr klar und schicken ihn somit zu seinem leiblichen Vater nach Bradford, welchen er das letzte mal vor 5 Jahren gesehen hat. Beide sind zwar nicht gerade die dicksten Freunde und stoßen auch oft aneinander, doch durch das gemeinsame Interesse an schnellen Autos finden sie doch noch einen guten Draht zueinander. Nachdem sich Denny nach anfängliche Probleme etwas eingelebt hat und seine Rivalen in dem kleinen Nest kennt, will er auch so schnell wie möglich wieder weg und träumt schon lange von einer Karriere als Profi-Rennfahrer und sieht hierfür nur eine Chance. Er muss unbedingt das nationale High School Rennen gewinnen, um nach ganz oben zu gelangen.

Bild und Ton
Das Bild ist klar und sauber wodurch es hier nichts zu beanstanden gibt, die Synchronisation passt dafür nicht unbedingt zu den Figuren, doch nach einer Weile hat man sich daran gewöhnt. Man hat einfach immer wieder Filme wie 2 Fast 2 Furios im Hinterkopf und erwartet immer eine Ähnlichkeit.

Tipp
Wer etwas zu lachen haben möchte, der sollte den Trailer sehen und bei 1:05 genau aufpassen.

Zwar hat dieser Film zu Anfang gewisse Ähnlichkeiten zu den ersten Teilen der "Fast & the Furios" Reihe, doch später merkt man, dass es doch ein Film mit einer eigenen Geschichte ist. Wer also Spaß an schnellen Autos hat und auf amerikanische Teenager Filme steht, kann bei Born to Race im Grunde nichts falsch machen.

Punktewertung

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   Titel Born to race - Es kann nur Einen geben
   Genre
   Release 2011-10-06
   Systeme
   Publisher SUNFILM Entertainment
   Altersfreigabe Freigegeben ab Freigegeben ab 16 Jahren Jahren
   Homepage
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