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Black, White and Blues Review


2012-01-01  Spielemagazin  8 Likes  0 Kommentare 
Jefferson Bailey ist ein Möchtegern-Sänger, der jedoch ein ernstes Problem hat: Lampenfieber. Aus diesem Grund ist seine Karriere scheinbar zum Scheitern verurteilt. Als wäre das nicht genug, sitzt ihm auch noch jemand im Nacken, dem er sehr viel Geld schuldet. Eher widerwillig lässt sich Bailey bereitschlagen, dem ihm fremden Augy zu helfen und ihn auf einer Reise nach Huntsville in Alabama zu begleiten. Die beiden kommen sich näher, werden trotz aller Unterschiede Freunde und Augy erklärt seinem Begleiter, das eigentlich er ihm hilft und zwar eine Erbschaft anzutreten. Doch je länger die Reise andauert, desto klarer wird, dass es Augy um etwas ganz Anderes geht. Seine Motive sind nicht gänzlich selbstlos, aber umso bewundernswerter ...

Die Story dieses Roadmovies ist zwar ganz interessant genretypisch jedoch steht die Geschichte auch hier eher hinten an. Stattdessen ist eher der Weg das Ziel und so trägt uns Michael Clark Duncan über weite Strecken bis hin zu einem recht unterhaltsamen, jedoch nicht gänzlich überzeugenden Film mit einigen guten Ansätzen. Leider wird dieser Film kaum in Erinnerung bleiben - dafür ist er einfach etwas zu blass.

"Black, White and Blues" ist ein Roadmovie klassischer Machart, der vor allem von der Präsenz von Michael Clark Duncan profitiert.

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   Titel Black, White and Blues [Blu-Ray]
   Genre
   Release 2011-10-20
   Systeme
   Publisher SchröderMedia HandelsgmbH
   Altersfreigabe Freigegeben ab Freigegeben ab 16 Jahren Jahren
   Homepage
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