A Real Pain* ist ein Film mit Ecken und Kanten – er ist zuweilen tonal unsicher und überfrachtet, aber in vielen Momenten auch berührend und klug. Die Performance von Culkin, die Chemie mit Eisenberg und der Mut zur Ambivalenz machen ihn für Cineasten sehenswert. Wer eine makellose Erzählung erwartet, wird enttäuscht. Wer einen emotional widersprüchlichen, nachklingenden Eindruck sucht, wird hier fündig.
Dieser Artikel hat bisher 0 Likes erhalten.
Wir verwenden Cookies, um Dir das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn du diese Seite weiter nutzt, gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist. Hier unsere Datenschutzhinweise.