WWE - Randy Orton: Die Evolution eines Raubtiers Review

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2011-11-25  Spielemagazin  11 Likes  0 Kommentare 

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Er ist gnadenlos und unbarmherzig, denn er ist das Gefährlichste Raubtier. Randy Orton kann mit seinem verheerenden RKO Matches blitzschnell beenden. Seine brutalen Tritte haben ihm den wohl verdienten Beinamen "Legenden-Töter" eingebracht. Auf Randy Orton: Die Evolution eines Raubtiers können die Fans zum allerersten Mal den Aufstieg des Stars der dritten Generation an die Spitze des Sports-Entertainment miterverfolgen. Begleitet Orton auf seinem Weg zu WrestleMania, während er auf seine illustre Karriere zurückblickt und sich auf sein episches Aufeinandertreffen mit CM Punk bei WrestleMania XXVII vorbereitet.

Die Evolution eines Raubtiers
Randy Orton zählt mit Sicherheit zum Besten, was die WWE zu bieten hat. Sein Talent mag von Anfang an erkennbar gewesen sein, dennoch hat er es sich selbst nicht gerade leicht gemacht. Randal Keith Orton wurde am 01.04.1980 in Knoxville, Tennessee geboren. Sein Interesse für das Wrestling wurde aber erst 1999 entfacht, trotz seiner vermeintlich allseits bekannten Verwandtschaft. Denn schon sein Großvater Bob Orton senior und sein Vater Bob Orton Jr. waren erfolgreiche Wrestler, dennoch hat er sich davon lange Zeit nicht anstecken lassen.

Stattdessen erzählt Orton in der Dokumentation "Randy Orton: Die Evolution eines Raubtiers" ein bisschen davon, was er sonst so gemacht hat. Dass er beispielsweise in der Schule äußerst unbeliebt war, ja sogar gehänselt und schikaniert wurde. Nach seiner Schulzeit landete er beim Militär, für das Marine Corps verpflichtete er sich 4 Jahre - hielt es aber letztlich nicht durch, weil er sich auch hier immer wieder zu sehr schikaniert fühlte. Nach einer Fahnenflucht und 44 Tagen im Militärknast hielt er dann die Entlassungspapiere in Händen.

Diese und viele weitere Fakten werden auf der ersten DVD eingehend beleuchtet und hier insbesondere der Aspekt der Weiterentwicklung eines Menschen. Orton hat es sich wahrlich nicht leicht gemacht, hat Erfahrungen mit Drogen gesammelt, seine Gesundheit und Familie aufs Spiel gesetzt. Sehenswert sind in diesem Zusammenhang nicht nur die offenen Worte von Orton selbst, sondern auch die rührenden Interviews mit seiner zierlichen Frau Samantha, die aber doch ein bemerkenswert starke Frau sein musste.

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Fazit

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