WarGames - Kriegsspiele Review

Ein Hacker muss die nukleare Katastrophe verhindern.

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05.01.2013  Redaktion  9 Likes  0 Kommentare 

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Der Streifen "WarGames - Kriegsspiele" gehört eigentlich zum Standard-Repertoire eines jeden Gamers. Wer echt was auf sich hält und sich ein Zocker aus Leidenschaft nennt, der muss diesen Film eigentlich gesehen haben. Mehrfach. Schon allein WOPR lohnt sich. Du kennst WOPR nicht? Im Ernst?

WarGames
27 Stunden und 59 Minuten bleiben David Lightman, um das nukleare Desaster eines Dritten Weltkrieges zu verhindern. Über seinen Homecomputer hat der 16 jährige durch einen harten Zufall Joshua auf den Plan gerufen. Joshua, ein Computer aus dem amerikanischen Frühwarnsystem, registriert seine Eingaben als sowjetischen Nuklearangriff. Beide Supermächte sind der Meinung, von der jeweils anderen Seite angegriffen zu werden. Nur der geniale Stephen Falken, der Joshua programmierte, kann die nukleare Katastrophe verhindern. David muß ihn rechtzeitig finden.

Und genau dieser "Joshua", das ist der Super-Computer "WOPR" (War Operation Plan Response), der fortan ein gefährliches Eigenleben führt. David Lightman (Matthew Broderick, "Inspektor Gadget", "Ferris macht blau") muss nach diesem geglückten Hack unbedingt das "Spiel" beenden und dafür sorgen, dass die Raketen nicht abgefeuert werden. Ganz nebenbei kommt er dabei auch Jennifer (Ally Sheedy, "Nummer 5 lebt!", "Der Frühstücksclub", "Kevin - Allein in New York") näher.

Die nun veröffentlichte Blu-Ray bringt das 80er Jahre-Filmvergnügen in HD ins Haus. Die Zeit als man noch Floppy Laufwerke hatte, Space Invaders in stickigen Spielhallen daddelte und Münzen vor allem zum Zocken benötigt wurden. Für Nostalgie- und 80's-Fans ist "WarGames - Kriegsspiele" damit sicherlich ein lohnenswerter Kauf, für Gamer ohnehin Pflicht.

Bild- und Ton gehen in Ordnung, auch wenn man dem Film sein Alter natürlich dauernd anmerkt. Das tut dem Filmvergnügen aber keinen Abbruch.

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Fazit

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