Vergessene Western Vol. 8: Der unerbittliche Texaner Review

Vergessene Western-Klassiker mit John Wayne in einer Goldgräbergeschichte

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06.10.2010  Redaktion  13 Likes  0 Kommentare 

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In der Reihe "Vergessene Western" werden wir der Name schon verrät ausgesuchte Western vorgestellt, die zu unrecht (oder zurecht?) im Lauf der Jahre im Orkus des Vergessens gelandet sind. Meist handelt es sich dabei um schwarz-weiss Produktionen aus den 50er Jahren, nicht selten auch mit prominenter Besetzung. Da rauchen die Colts, die Lassos werden geschwungen, Pferde wiehern und galoppieren durch die Prärie. Und wir haben uns den neuesten Teil der Reihe zur Brust genommen...

Der unerbittliche Texaner
Als der Vater von Jerry Mason (John Wayne) stirbt hinterlässt er seinem Sohn einen letzten Willen: Er wünscht, dass Jerry seinem alten Freund Jake Benson auf dessen Farm zur Hand geht. Durch eine glückliche Fügung stoßen die beiden auf eine Goldmine. Als sich ihre erfolgreiche Goldsuche herumspricht, wird Jake von Neidern angeschossen und Jerry steht plötzlich unter Mordverdacht. Die wahren Täter haben diese falsche Spur gelegt, um sich die Goldmine zu sichern. Doch Jake hat den Anschlag überlebt und zusammen mit Jerry machen sie ihren Verfolgern das Leben schwer.

Kein geringerer als John Wayne spielt in dem Serienwestern mit, der in der Zeit von 1933 und 1936 produziert wurde. Der Film (OT: Lucky Texan) bietet genreübliche Handlungsmuster, weiß aber immerhin zu unterhalten. Der junge Wayne stellt hier schon sein Talent unter Beweis, welches ihn in späterer Zeit zu einem der gefragtesten Filmhelden seiner Zeit werden ließ.

Die Bildqualität dieser SW-Produktion ist gemessen am Alter schon als "sehr gut" zu bezeichnen. Ein vergleichsweise scharfes Bild mit wenig Störungen und kaum Bildflecken. Astreine Produktion! Auch die Tonqualität ist gut, wenngleich ein leises Brummen den kompletten Film in Hintergrund begleitet.

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Fazit

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