Vergessene Western Vol. 2: Ein Cowboy lebt gefährlich Review

Entdecke versteckte Westernschätze aus den 50er Jahren neu.

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26.09.2010  Redaktion  10 Likes  0 Kommentare 

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In der Reihe "Vergessene Western" werden wir der Name schon verrät ausgesuchte Western vorgestellt, die zu unrecht (oder zurecht?) im Lauf der Jahre im Orkus des Vergessens gelandet sind. Meist handelt es sich dabei um schwarz-weiss Produktionen aus den 50er Jahren, nicht selten auch mit prominenter Besetzung. Da rauchen die Colts, die Lassos werden geschwungen, Pferde wiehern und galoppieren durch die Prärie. Und wir haben uns den neuesten Teil der Reihe zur Brust genommen...

Vergessene Western Vol. 2: Ein Cowboy lebt gefährlich
Aufrechte Cowboys stellen zwei Posträuber und bringen einen Mörder und Betrüger zur Strecke. Nachdem ein Mann auf einem Pferdewagen erschossen wurde, nehmen sich die drei Range-Busters dessen Baby an was sie auf der Kutsche vorfinden. Doch während sie versuchen die Mörder zu finden geraten sie selber immer mehr in den Sumpf des Verbrechens hinein.

Anfänglich handelt es sich bei dem Film gar nicht um einen Western, denn der Film setzt tatsächlich in den 50er Jahren an. Das ist die erste Überraschung für den Zuschauer, der sich als Nachfahre des berühmten "Range Busters" erweist. Als er bei einem Rodeo stürzt wird er ohnmächtig und träumt vom Wilden Westen. Klingt etwas verrückt? Ist es auch. Aber es wird noch verrückter, denn tatsächlich handelt es sich bei dem Film um einen künstlerischen Zusammenschnitt verschiedener Filme:

- Tumbledown In Arizona (1941)
- The Range Busters (1940)
- Wranglers Roost (1941)
- Trailin Double Trouble (1940)

Das merkt man der Filmqualität auch an, die sich aber gemessen am Alter des Bildmaterials dennoch als "gut" einstufen lässt. Dies gilt auch für die Tonqualität (Deutsch (Dolby Digital 2.0)).

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Fazit

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