Top Gear - The Best-of Collection Review

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2010-10-01  Spielemagazin  12 Likes  0 Kommentare 

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Wer es noch nicht weiß: Top Gear ist ein Mega-erfolgreiches Auto-Magazin der englischen BBC, das in Deutschland über Kabel 1 ausgestrahlt wird. Die mit typisch britischem Humor ausgestatteten Moderatoren sind zu allen Schandtaten bereit, rasen mit einer Corvette durch ein Einkaufszentrum, durchqueren in klapprigen Off-Roadern den Amazonas oder nehmen mit einen Ford an Navy-Manövern teil. Dazu werden deutsche Fahrzeuge gerne verarscht und britische (augenzwinkernd) über den grünen Klee gelobt. Die Show ist ein echter Kracher und macht sogar Autohassern Spaß. Mal sehen wie lange es noch dauert bis eine luschige, deutsche Kopie im TV auftaucht!

Top Gear - The Best-of Collection
Die Fernsehreihe "Top Gear" des britischen Fernsehsenders BBC dürfte schon einigen Lesern ein Begriff sein, zumal seit 2002 bereits fünfzehn Staffeln produziert wurden und seit dem 17. Juli 2010 nun erste Episoden auch auf Kabel Eins zu sehen sind. Supercars, Highspeedrennen und Luxusboote - Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May haben einfach den besten Job der Welt. Sie präsentieren uns ihre Autoshow "Top Gear" ihre verrückten Geschichten und Autotests, die wohl in dieser Form nur Briten machen können. Beispiele gefällig?

V-8 Motoren überflüssig? In Zeiten des Spritsparens und steigender Ölpreise, stellt sich ganz zwangsläufig die Frage der Daseinsberechtigung großer Motoren. Top Gear hat die Antwort: Man baue einen V-8 Mixer.
Herausforderung: Stars und Sternchen nach St. Tropez. James May und Richard Hammond treten in einem Rennen entlang der Riviera gegeneinander an. May im modernsten, dieselbetriebenen Powerboot, gegen Hammond, der Gummi auf dem Asphalt vorzieht.

Alltags-Test: Ein Ford Fiesta muss im gefürchteten Top Gear-Test seine Alltagstauglichkeit beweisen. Erschwerend kommt hinzu, dass sich der Alltag eines Wilddiebs recht grundlegend von dem eines Elite-Soldaten im Einsatz unterscheidet.
Außerdem in tragenden Rollen: Nissan's GT-R. Die Spitzengeschwindigkeit von 310 Stundenkilometern und enorme G-Kräfte setzen Jeremy Clarkson außer Gefecht. Und: der Gumpert Apollo, ein 300.000-Euro-Fahrzeug aus einer deutschen Sportwagenschmiede.

Alles in allem eine runde Sache, die uns die Top Gear-Macher da präsentieren und was sollen wir das schon anderes machen, als diesem "Best Of" eine runde Wertung zu verpassen? Zumal die Qualität stimmt: Ton- und Bild sind über jeden Zweifel erhaben und mit einem Preis von rund 10 Euro kann man sich das Meckern auch gerade mal sparen...

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Fazit

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