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Die Unterwasserwelt ist eines der faszinierendsten und zugleich unerforschten Gebiete der Erde. Mit Subnautica wagt sich das Entwicklerstudio Unknown Worlds Entertainment in diese Tiefe und präsentiert ein Survival-Spiel, das mit seiner Atmosphäre und Detailtreue überzeugt. Doch kann es auch langfristig fesseln?
Ein Alien-Ozean voller Geheimnisse
In Subnautica schlüpfen die Spieler in die Rolle eines Überlebenden, dessen Raumschiff auf einem fremden Planeten abgestürzt ist. Schnell wird klar: Die einzige Hoffnung auf Rettung liegt darin, die Ressourcen des Planeten zu nutzen und dessen Geheimnisse zu erforschen. Der Ozean, der das Szenario dominiert, ist nicht nur wunderschön, sondern auch gefährlich. Von friedlichen Fischen bis hin zu monströsen Kreaturen bietet er eine Bandbreite, die zum Erkunden einlädt – oder zum Wegschwimmen zwingt.
Die Atmosphäre wird durch die akribisch gestaltete Umgebung getragen. Korallenriffe, tiefe Schluchten und leuchtende Biolumineszenz-Effekte schaffen eine atemberaubende Optik, die auch beim mehrstündigen Spielen nichts von ihrem Reiz verliert. Ergänzt wird dies durch ein Sounddesign, das die Spannung jederzeit greifbar macht.
Survival und Crafting: Die perfekte Mischung
Das Gameplay von Subnautica vereint klassische Survival-Elemente wie Nahrungssuche, Crafting und Basisbau. Dabei bleibt es stets abwechslungsreich. Ob es darum geht, einen Unterwasserflitzer namens "Seemotte" zu bauen oder eine tiefergelegene Station zu errichten – die Möglichkeiten fühlen sich niemals eingeschränkt an.
Ein weiterer Höhepunkt ist die Erzählweise. Subnautica verzichtet auf lineare Missionsstrukturen und lässt den Spieler die Geschichte Stück für Stück selbst entdecken. Das Erkunden von abgestürzten Wrackteilen oder Unterwasserhöhlen liefert nicht nur wertvolle Ressourcen, sondern auch Informationen über die mysteriöse Vergangenheit des Planeten.
Technische Umsetzung und Spielerlebnis
Obwohl Subnautica technisch beeindruckend ist, hat es auch kleinere Schwächen. Gelegentliche Frame-Drops oder Clipping-Fehler können die Immersion stören, sind aber angesichts der Größe und Komplexität der Welt verzeihlich. Auf der positiven Seite steht die intuitive Steuerung, die es selbst Einsteigern leicht macht, die Mechaniken schnell zu verstehen.
Das Spieltempo ist angenehm: Es gibt genug Spannung, um den Spieler zu motivieren, aber auch ruhige Momente, um die Schönheit der Welt zu genießen. Die Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad individuell anzupassen, macht das Spiel für eine breite Zielgruppe zugänglich.
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