Stasis Review

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2021-01-08  Spielemagazin  13 Likes  0 Kommentare 

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Stasis ist ein Point-and-Click Adventure aus dem Hause von "The Brotherhood".

In ferner Zukunft, an Bord eines verlassenen Raumfrachters, erwacht John Maracheck aus der Stasis, dem künstlichen Koma. Er muss an seine körperlichen und seelischen Grenzen gehen, um seine verstörende Situation zu klären. John wird von furchtbaren Schmerzen geplagt, seine Frau und seine Tochter sind unauffindbar und die Zeit läuft ab, bis die Groomlake von Neptuns todbringenden, blauen Methanwolken erfasst wird.

Wie für das Genre üblich wird das Spiel mit der Maus gesteuert. Man bewegt die Spielfigur durch eine düstere 2D-Welt und erlebt das meiste aus der Vogelperspektive, was manchmal durch FMV Filme oder auch Interfaces, wenn man z.B. Maschinen bedient, aufgelockert wird. Die Hintergründe sind dabei gerendert und mit vielen Details und Animationen versehen. Es gilt zahlreiche Puzzles zu lösen, Items zu sammeln und Stück für Stück aufzuklären wo man herkommt.

Die Sound ist vorallem dazu da die Atmosphäre zu unterstützen und wartet mit vielen verschiedenen Effekten auf, so dass immer etwas los ist. Musik als solche gibt es kaum, oder wenn dann spielt sie verzerrt aus einem alten Radio. Das Spiel ist weiterhin komplett mit Sprachausgabe versehen.

Wer Spaß an Cyberpunk Optik hat, gerne Puzzles löst, Items sucht und Schalter betätigt ist hier genau richtig. Etwas Zeit sollte dazu natürlich auch mitgebracht werden.

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Fazit

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