Roger Cormans Dracula Review

Vampir Vlad kehrt zurück, um seine wiedergeborene Hexenliebe zu holen.

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14.03.2009  Redaktion  10 Likes  0 Kommentare 

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Kurzbeschreibung:
Sein Name ist so geheimnisvoll wie seine ganze Erscheinung: Vlad. Er ist ein Vampir, ein Unsterblicher, herabgestiegen aus den düsteren Bildern der Malerin Theresa, die er auf den ersten Blick in seinen Bann zieht. Seltsam vertraut kommt er Theresa vor, wie eine lang verlorene Liebe. In den Mauern eines düsteren Klosters, dem Reich der Untoten, stößt sie auf ihr gemeinsames Geheimnis: Theresa hat schon einmal gelebt. 500 Jahre, nachdem sie als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, ist Vlad nun gekommen, um sie ins Reich der Untoten zu holen...

Kurzreview:
Der Film aus der Feder von Trashpapst Roger Corman (siehe auch "Death Race") trägt ganz deutlich die Handschrift des Erfolgsproduzenten, dessen Motto unverkennbar ist: Bei minimalem Einsatz das Maximum herausholen. So hat der Vielfilmer eine ganze Unzahl an Filmen produziert und dabei so ziemlich jedes Thema angeschnitten, welches gerade dem Zeitgeist entsprach. Irgendwo verständlich, dass er auch um das Thema Dracula nicht herumkam und uns 1992 diesen Film schenkte.

Handwerklich ganz ordentlich gemacht präsentiert sich der Streifen in guter Ton- und Bildqualität und auch die Schauspieler leisten gute Arbeit. Mit dabei: Christopher Atkins ("Quigley", "Die blaue Lagune") mimt den Grafen, Regie führte Fred Gallo ("L.A. Ripper"). Extras sind auf der DVD leider keine enthalten.

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Fazit

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