Predators: Die offizielle Vorgeschichte zum Film Review

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2010-07-24  Firesale  7 Likes  0 Kommentare 

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Arnold Schwarzenegger machte 1987 den Anfang. Er hetzte als menschliches Futter durch einen Dschungel und musste mitansehen, wie sein ganzes Team bestehend aus hochausgebildeten Elite-Soldaten von einem unsichtbaren Feind niedergemetzelt wurde. Mit "Predator 2" kam die heißersehnte Fortsetzung. Diesmal war es an Danny Glover im Großstadtdschungel von Los Angeles der wilden Alien-Jagd zu entgehen und selbst zum Jäger zu werden. Unter der Regie von Nimród Anta entstand 2010 (nach zwei eher mässigen "Alien VS Predator"-Filmen) nun der neueste Teil der Reihe - es ist ein Sequel zum Film Predator aus dem Jahr 1987. Doch alles hat wie immer eine Vorgeschichte...

Willkommen im Dschungel
Der Comic "Predators" erzählt die offizielle Vorgeschichte zum nun erscheinenden Film "Predators". Im Comic-Prequel erzählen die Comic-Veteranen David Lapham (STRAY BULLETS) und Marc Andreyko in zwei abgeschlossenen Storys die Geschichten von dem Söldner Royce (im Film von Adrian Brody dargestellt) und dem ehemaligen US-Soldaten Noland (Laurence Fishburne) und ihren ersten Aufeinandertreffen mit den Killern aus dem All.

Auf dem Hefteinband steht auch die Altersempfehlung: Empfohlenes Lesealter: 16+. Kein Wunder, denn es geht quasi von der ersten Sekunde an ordentlich zur Sache. Alles beginnt mit einem Einsatz in Afghanistan, aber nach einer mächtigen Explosion landen "Drake" und seine Spezialeinheit plötzlich im Dschungel. Ist es der Himmel? Oder nur ein militärischer Test? Es ergeben sich viele Fragezeichen, aber für die Antworten bleibt keine Zeit mehr, denn plötzlich erscheinen drei rote Punkte auf dem Kopf eines der Männer - und ihr wisst, was das bedeutet.

Beide Geschichten enden mit "Weiter gehts im Kino..." und sind somit als eine Art "Appetizer" für den Kinofilm zu sehen. Die Zeichnungen sind wahrhaft meisterlich und vermitteln jede Menge Dynamik und Action, auch wenn sich nichts bewegt. Ein actionreiches, aber nicht immer blutarmes Stakkato an Maschinengewehrsalven und Explosionen, denn praktisch auf jeder Seite bekommt man als "Predator"-Fan einiges geboten.

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Fazit

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