Paul McCartney - The love we make Review

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2012-01-03  Redaktion  13 Likes  0 Kommentare 

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Der 11. September 2001 wird uns allen für immer in Erinnerung bleiben. Insbesondere die Generation derer, die noch keinen Krieg erlebt hat und eine solche Gewalt und Zerstörung nie gesehen oder am eigenen Körper erlebt haben, wird für immer gezeichnet bleiben. All die Toten, all die Zerstörung, all das Leid - so sinnlos und doch so präsent wie niemals zuvor. Das hat natürlich viele Leute auch veranlasst darüber nachzudenken, was man tun könnte, um den Betroffenen zu helfen. Das dachte sich auch der Ex-Beatle Paul McCartney...

The love we make
"the full story" - das war das Ziel der Produktion "The love we make" - denn diese DVD zu den Proben und zum Hintergrund zu dem McCartney Benefiz-Konzert zugunsten der Opfer von 9/11 sollte nicht nur die Entstehungsgeschichte des Konzerts dokumentieren, sondern auch die Innenansichten des weltbekannten Musikers verdeutlichen. Allzu politisch wird es zwar nicht, so spart sich McCartney Statements zur Sache an sich, sondern berichtet vielmehr darüber, warum er dieses Benefiz-Konzert "The concert for New York City" organisiert hat, was ihn dazu bewogen hat und was er sich davon erhofft.

So zeigt die Dokumentation etwas von den Proben, ein paar Fernsehauftritte, ein Treffen mit Ozzy Osbourne, ein paar Fototermine, Reaktionen auf der Strasse und weiteres Behind the scenes-Material. Ausschnitte des Konzerts sind ebenfalls enthalten: So geben sich auch David Bowie, Eric Clapton, The Who, Mick Jagger und viele andere Musikstars die Ehre. Auch Bill Clinton und Leonardo di Caprio, sowie Jim Carrey sind hinter den Kulissen zu sehen.

Die Bild- und Tonqualität ist ansprechend. Der Großteil der Dokumentation ist in Schwarz-Weiss gehalten und im Rahmen der Produktion der DVD hat man sich entschieden mitunter für diverse stylistische Stilmittel entschieden, die das Bild phasenweise ziemlich körnig darstellen. Das ist jedoch Absicht und muss dementsprechend so hingenommen werden.

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Fazit

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