Oxford Blues Review

Ein amerikanischer Sunny-Boy schockt den englischen Hochadel.

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11.11.2009  Redaktion  6 Likes  0 Kommentare 

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Wieviel kostet eine Nacht mit einem jungen gutaussehenden Mann? Nichts, wenn man ein hübsches junges Girl ist, obendrein "Prinzessin" und begehrtes Titelmädchen der englischen Klatsch-Presse. Oder aber viele tausende Dollar, ein nagelneues Cabrio und mehrere Gläschen Champagner, wenn man eine ältere Lady ist. Erleben Sie, was passiert, wenn ein amerikanischer Sunny-Boy aus Las Vegas im stinkfeinen Oxford den englischen Hochadel schockt!

Oxford Blues
Der Film aus dem Jahre 1984 ist insbesondere wegen Rob Lowe ein Hit geworden. Lowe, bekanntgeworden durch eine Hauptrolle in "The Outsiders" (1983) von Francis Ford Coppola, feierte mit "Bodycheck" (1986) seinen größten kommerziellen Erfolg und gilt seit jeher als Frauenschwarm. Weitere größeren Kinoerfolge blieben auch wegen diverser Sex- und Alkoholskandale aus.

Insofern passt dafür "Oxford Blues" aber ganz gut ins Schema, denn auch hier gehts vor allem ums "Pimpern". Die Teenie-Komödie mit Ally Sheedy und Amanda Pays in den weiteren Rollen versprüht den Charme der 80er Jahre ohne sich dabei nennenswert einzuprägen. In jener Zeit sicher unterhaltsam, auch aufgrund der "Schockmomente" beim englischen Hochadel. Heute muss man sich über den einen oder anderen Gag nur noch wundern. Die sportlichen Aspekte im Film sind allerdings ganz gut gelungen und schön in Szene gesetzt.

Die Bildqualität ist dem Alter des Materials entsprechend, die Tonqualität hingegen ist sehr gut. Zur Auswahl stehen die deutsche und die englische Tonspur, jeweils in Dolby Digital 2.0. Extras sind leider keine vorhanden.

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Fazit

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