Mirageman Kicks Ass Review

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2010-08-07  Spielemagazin  11 Likes  0 Kommentare 

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Der junge Maco lebt ein einsames Leben, seit seine Eltern ermordet wurden und sein den Angriff überlebender Bruder in eine Nervenheilanstalt eingewiesen wurde. Als Sicherheitsmann in einem Nachtclub verdient er sich seinen Lebensunterhalt. Doch eines Tages schreitet er ein, als er Zeuge eines brutalen Raubüberfalls wird und rettet dabei eine Reporterin, die über den maskierten Helden berichtet. Maco bemerkt, wie sein Bruder positiv auf die Nachricht über diesen Superhelden reagiert. Und so fasst er einen folgenschweren Entschluss: Er wird Mirageman, ein Superheld, der fortan für das Gute kämpft ...

Mirageman Kicks Ass
Den Actionspezialisten Marko Zaror haben wir euch ja schon vor einer Weile vorgestellt. In "Kiltro - Fass sie an und du stirbst!" war es schonmal aufgefallen, nicht nur als typischer Martial Arts-Knochenbrecher, sondern darüber hinaus eben auch auch Athlet, Turner, fast schon "Superheld". Es ist schon unglaublich, was der 32-jährige, gebürtige Chilene zu leisten im Stande ist und so auch kein Wunder, dass es den Superhelden in "Mirageman Kicks Ass" spielen darf. Andererseits: So ein klassischer "Hero" ist "MirageMan" ja nicht gerade. Er ist eigentlich eher der Kerl von nebenan, keine große Nummer mit jeder Menge privater Probleme, aber eine Sache hat er drauf: Kampfsport.

Als er eines Abends eher zufällig zum Helden in der Not wird beschliesst er künftig als "MirageMan" aktiv zu werden. Anfänglich hat er ein paar kleinere Probleme mit seinem Dress, welches wirklich etwas dümmlich aussieht, aber nach und nach gewöhnt er sich an seine neue Teilzeitbeschäftigung. Der maskierte Rächer sorgt auf den Strassen von Santiago de Chile für Recht und Ordnung - macht dabei aber auch seine schlechten Erfahrungen - die Medien nutzen ihn aus, die Öffentlichkeit verehrt ihn als Helden oder bezeichnet ihn als "Lachnummer" und die Gangster sind auch nicht aus Pappe und so kriegt er doch zunehmend auch mal was ab.

Herausgekommen ist ein unterhaltsamer Superhelden-B-Movie mit satirischer Note und jeder Menge grandioser Kampfsporteinlagen. Der ganz große Durchbruch für Zaror wird es wohl nicht werden, aber ein Unterground-Tipp ist es uns allemal wert!

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Fazit

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