Wir müssen den Datenstrom umleiten!
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Krieg der Welten (2025) ist kein Remake, sondern ein Mahnmal. Ein Film, der beweist, dass man auch mit großen Namen und modernen Ideen völlig scheitern kann. Statt Spannung gibt es Pixelbrei, statt Drama Streaming-Rauschen. Wer hofft, hier einen neuen Blick auf H. G. Wells’ Stoff zu erleben, wird enttäuscht: Das Einzige, was hier überlebt, ist der Buffering-Kreis. Ein kurioser, unfreiwillig komischer Fehlschlag, der eher als Internetkunstprojekt taugt – oder als Abschreckung für zukünftige Filmemacher.
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