I love My Little Girl Review

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2014-11-20  Spielemagazin  6 Likes  0 Kommentare 

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Der Nachfolger von "I love My Pets" kann grafisch und gestalterisch zwar mithalten, aber der Inhalt ist nicht so abwechslungsreich wie sein Vorgänger. Man kreiert sein Wunschbaby und wählt dabei das Gesicht, die Haarfarbe und die Kleidung. Das Geschlecht hat man ja quasi schon bei dem Kauf des Spiels gewählt. Dabei gehört zu jedem Baby ein eigenes Elternpaar. Selbstverständlich wohnen diese mit ihrem Wunschbaby in einem Haus. Dieses kann man sich aber leider nicht aussuchen, weil es nur eins gibt. Grundlage des Spiels ist es, dass Baby so gut wie möglich zu versorgen. Dazu zählen Mahlzeiten zubereiten, Baden, Spielen und Kleidung wechseln. Durch Spaziergänge mit dem Baby werden weitere Features freigeschaltet, so erhält man dann zum Beispiel unterschiedliche Fortbewegungsmittel wie ein Dreirad oder neue Kleidung. Die Steuerung ist manchmal etwas unübersichtlich. Dafür ist die Grafik und der dazugehörende Sound aber rund. Eine niedliche Erscheinung mit den passenden Hintergrundgeräuschen.

Ein schön aufbereitetes Spiel, aber mit kurzem Spielvergnügen. Es fehlt der Anreiz immer weiter spielen zu wollen, weil es leider im Gegensatz zu anderen Simulationsspielen, nicht viel zu entdecken gibt. Die wenigen Auswahlmöglichkeiten die man hier hat, sind zusätzlich noch sehr beschränkt. Doch gerade das macht ein Simulationsspiel ja aus.

Muttergefühle? Fehlanzeige!

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Fazit

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