Game: Roman Review

Thriller über Technologie, Cyberkriminalität und das Spiel um Leben und Tod

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17.01.2012  Redaktion  13 Likes  0 Kommentare 

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In "Game" geht es um einen Mann namens Henrik Pettersson, der kurz HP genannt wird und im Zug nach Stockholm ein Handy findet. Obwohl er immer noch von der letzten Nacht betrunken ist, steckt er es ein und überlegt, es zu verkaufen. Doch als er das Handy einschaltet, wird er von einer Nachricht auf dem Display begrüßt, die ihn auffordert, an einem Spiel teilzunehmen. Zuerst zögert HP, aber dann drückt er auf "Ja" und wird in ein gefährliches Spiel hineingezogen, das immer intensiver wird, bis es schließlich um sein eigenes Leben geht.

Anders de la Motte hat mit "Game" ein beeindruckendes Debüt abgeliefert, das 2010 von der schwedischen Krimiakademie als bestes Krimidebüt ausgezeichnet wurde. Der Roman ist von Anfang an packend und bietet keine Verschnaufpause, was das hohe Tempo des Buches aufrechterhält. Der Autor hat seine Erfahrungen aus seiner Arbeit als Polizist in Stockholm sowie als Sicherheitschef eines internationalen Technologie-Unternehmens genutzt, um die Geschichte von "Game" realistisch und authentisch darzustellen.

Der Roman behandelt auch aktuelle Themen wie Cyberkriminalität und Terrorismus und zeigt, wie diese Themen in das Leben von gewöhnlichen Menschen eindringen können. De la Motte gibt dem Leser einen Einblick in die Welt der Technologie und wie sie von Kriminellen genutzt werden kann, um Menschen zu manipulieren und zu kontrollieren.

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Fazit

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