Fuzzy gegen Tod & Teufel Review

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2013-04-10  Spielemagazin  9 Likes  0 Kommentare 

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Der 1947 von Ray Taylor gedrehte Western erschien in der DVD-Reihe "Western von Gestern".
Mit einer Spiellänge von gerade mal 68 Minuten zählt diese Film eher zu der Kategorie Kurzfilm.

Fuzzy gegen Tod & Teufel
In dem kleinen Städtchen Sage Brush geht es drunter und drüber: Big Jim Kirby und Jeff Harper versuchen um die Wette den Farmern das Land wegzukaufen. Kirby scheut dabei vor nichts zurück und erpresst Tom Grant, denn auf dessen Grundstück befindet sich die einzige Wasserquelle der Gegend. Auch der Sheriff von Sage Brush wird mit Kirbys Leuten nicht mehr fertig. Kaum sitzen ein paar von ihnen im Gefängnis, kommen auch schon ihre Kumpanen und befreien sie wieder. Da entschließt sich Tom Grant, seinen alten Freund Cheyenne und dessen Kumpel Fuzzy zu Hilfe zu rufen. Von da an haben die Banditen nichts mehr zu lachen!

Sowohl Bild als auch Ton wurden bearbeitet, dennoch merkt man deutlich das "Fuzzy gegen Tod und Teufel" mittlerweile über 6 Jahrzehnte auf dem Buckel hat. Ein leichtes Bildflimmern und die Synchronisation, welche im Vergleich zu heutigen Produktionen, leicht misslungen ist, sorgen manchmal für getrübtes Filmvergnügen. Im Hintergrund des Films spielt ein Orchester, welches allerdings durch die permanente Präsenz meistens nervt.

Als Extras bietet die Dvd, neben einem Wendecover ohne FSK Aufschrift, noch die Original US Version, ein Filmprogramm und eine Trailershow.

Al St. John, der die Rolle des "Fuzzy" verkörpert, sorgt durch seine Körpersprache und sein eher ungewöhnliches Aussehen für Slapstick Einlagen a la Dick und Doof. Man kann also sagen, dass dieser billig produzierte Film seinen ganz eigenen Charme hat und alles bietet, was ein Western haben muss.

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Fazit

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