Elvis - Ein himmlischer Schwindel Review

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2011-08-30  Obi89  15 Likes  0 Kommentare 

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Viele Jahre sind seit dem Tod von Elis Presley vergangen. In einem Alter von nur 42 Jahren ist der King of Rock'n'Roll gestorben. Trotzdem hat er sich mit seinen Titeln unvergessen gemacht.

Irgendwann viel den Produzenten auf, dass man mit einem Star und Schwarm wie ihm, auch in der Filmebranche Geld verdienen kann. Nach einigen Filmen, welche sehr erfolgreich waren und sich zu Kassenschlagern etablierten, hatte Elvis Presley mit dem Film "Ein himmlischer Schwindel" seinen 31. und letzten Auftritt auf der Leinwand.

Elvis Presley, the King of Rock'n'Roll auf der Filmleinwand. Kann der erfolgreiche King auch als Schauspieler überzeugen? Dazu mehr nach der kurzen Einführung in die Story:

Story:
Im dem besagten Film spielt Evlis einen Arzt in den Slums von L.A. mit dem Namen Dr. John Carpenter, welcher die armen Menschen betreut und medizinisch versorgt. Überraschend erhält er Hilfe von drei Krankenschwestern, ohne zu wissen, dass es sich um 3 Nonnen (Michelle (Mary Tyler Moore), Irene (Barbara McNair) und Barbara (Jane Elliot)) in geheimer Mission handelt, welche sich getarnt in den Slums umschauen sollen. Schon bald beginnt sich John Carpenter in Michelle zu verlieben, womit die Probleme ihren Lauf nehmen. Neben diesem Problem, identifizieren sich die Schwestern immer mehr mit dem Bewohnern des Viertels und versuchen an allen Stellen zu helfen. Dabei tritt auch das Problem auf, dass der sogenannte "Bankiè" die Leute bedroht und Schutzgeld von allen verlangt, wovon die Damen sich aber nicht einschüchtern lassen wollen.

Synchronisation:
Die Synchronisation ist für einen Film dieser Zeit erstaunlich gut gelungen . Es fällt nur sehr selten auf, dass die Schauspieler nicht auf Deutsch den Felm gedreht haben, weil die eine oder andere Mundbewegung nicht zu 100% mit dem gesagten übereinstimmt. Nichtsdestotrotz ist dies nur ein kleiner Kritikpunkt.

Kritik:
Sind Sie Elvis Fan? Wenn ja, können Sie einen Blick auf den Film riskieren. Denn mit vier Songs ("Change of Habit", "Rubberneckin'", "Have a Happy" und "Let Us Pray") wird der Film von Elvis Presley noch untermalt. Obwohl ich selber keinen Bezug zu Elvis Presley oder dessen Musik habe, hat es mir Spaß gemacht, den Film zu schauen.

Spannend sind auch die Szenen, wo die Kritik an der Gesellschaft zur Geltung gebracht wird. Als Beispiel wäre hier anzuführen, dass eine der 3 Schwestern dunkelhäutig ist, und eine der Nachbarinnen sie als Negerin und dergleichen bezeichnet, während sie dabei sind, in ihre Wohnung einzuziehen.

Die Schwestern kommentieren das untereinander mit "unsere Nachbarn sind wohl Katholiken" - "ja, aber wohl keine Christen".

Etwas skurril erscheint die Szene, in der Elvis (John Carpenter) Autismus eines Mädchens behandelt, indem er Sie dazu bringt wütend zu sein und zum weinen bringtn. Michelle hat währenddessen zuvor versucht hat, mit dem Mädchen zu reden und so zu ihr durchzudringen und zum Sprechen zu bewegen,ist dabei aber gescheitert .Lehnt man sich weit aus dem Fenster, so wird hier wieder etwas Kritik an die Religion im weiteren Sinne gebracht, denn nur weil sie Nonne ist und nichts von diesen Methoden hält wie John Carpenter sie anwendet, heißt es nicht, dass es nicht funktioniert.

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Fazit

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