Ein Riss in der Welt Review

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2013-04-08  Spielemagazin  7 Likes  0 Kommentare 

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Es ist soweit und der Sci-Fi-Klassiker "Ein Riss in der Welt" aus dem Jahr 1965 von Andrew Marton ist nun endlich auf Dvd erschienen. Der Film reiht sich wie so viele Filme in eine Reihe von Kultfilmen ein, die in dieser Zeit entstanden sind und unterschwellig auf die atomare Bedrohung des Kalten Kriegs anspielen und gleichzeitig vor Augen führen, dass der Mensch des Atomzeitalters in der Lage ist, die Erde und sich selbst auszulöschen.

Ein Riss in der Welt
Dr. Steven Sorensen plant, mit Hilfe einer thermonuklearen Explosion tief im Inneren der Erde, die Wärme des Erdkerns anzuzapfen. Trotz mehrfacher Warnungen des Kollegen Ted Rampian, macht er mit dem Experiment weiter, nachdem er erfahren hat, dass er unheilbar krank ist. Dieses Experiment verursacht einen Riss, der droht, die Erde in zwei Hälften zu spalten, wenn nichts dagegen unternommen wird.

Doch ohne solche Interpretationsansätze zu bemühen, ist es ein spannender und für die damalige Zeit gut gemachter Film, von dem man auch heute noch sehr gut unterhalten wird. Die Dvd ist einfach gestaltet, trotzdem ist die Bildqualität sehr gut. Sowohl die englische Tonspur, als auch die deutsche Synchronisation sind auf ihr zu finden. Leider verfügt die Dvd über keine Untertitelfunktion, so dass man voll und ganz auf das eigene Gehör angewiesen ist.

Als Extras bietet die Dvd lediglich den Originaltrailer und eine Bildergalerie an. Da sich die Dvd wohl eher an Fans richtet, sind die Zusatzinformationen also leider recht sparsam gesetzt. Trotzdem ist die Dvd aber top und jedem Science-Fiction-Trashfilm-Fan geht das Herz auf, mal wieder die Welt auf recht fragwürdige Art und Weise an den Rande des Abgrunds zusteuern zu sehen!

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Fazit

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