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Dont Starve Review


2014-02-19  Spielemagazin  9 Likes  0 Kommentare 
Der Titel sagt alles. Don't Starve ist ein Indie-Open-World-Game, das April 2013 für den PC und im Januar 2014 für die PS4 erschienen ist. Das einzige Ziel, das dabei vorgegeben wird, ist möglichst lange zu überleben.

Don't Starve
Der Spieler wird auf einer einsamen Insel, die von Wasser umrahmt ist, von einer Figur namens Maxwell geweckt. Dieser verschwindet sofort, nachdem er den Rat erteilt hat, etwas zu essen zu finden, bevor die Nacht anbricht. Weitere Anweisungen erhält der Spieler nicht, er ist somit darauf angewiesen seinem Entdecker- und Überlebenstrieb zu folgen. Glücklicherweise werden in diesem Spiel über beinahe jedem Objekt Interaktionen angezeigt, wenn man mit der Maus darüber gleitet. Bewegungen steuert der Spieler, wie in einem Echtzeitstrategiespiel, mit der Maus.

Ein wenig erinnert das Gameplay an das Sandbox-Highlight Minecraft, wenn es um das Stillen von Bedürfnissen und um das Überleben geht, denn auch hier müssen allerhand Ressourcen abgebaut und Monster bei Nacht bekämpft werden, damit der Spieler dem Permadeath entgeht (Der Respawn in der Welt ist nach einem Tod nicht mehr möglich). Die Grafik geht genau in die andere Richtung, sie orientiert sich ein wenig an Tim Burtons Trickfilmkunst, die Spielperspektive ist schräg über dem Spieler angeordnet.


Für Sandbox-Fans ein absolutes Muss, der allerdings nach mehreren Versuchen schnell abflachen kann.

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