Dexter - Die vierte Season Review

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2012-02-12  Spielemagazin  4 Likes  0 Kommentare 

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Dieser "Dexter" ist schon ein ganz besonderer Zeitgenosse. Nicht nur kämpft er gegen das Böse, indem er den Schurken "Stück für Stück" das Übel aus dem Körper schnitzelt, sondern ganz nebenbei führt er auch noch ein nahezu mustergültiges Zweitleben. Doch sein Familienleben ist alles andere als einfach - kein Wunder, wenn man nachts zum Metzeln aufbricht.

Dexter - Die vierte Season
Dexter ist wieder da und jetzt ist er ein Killer-Dad! In der vierten Season gibt es gleich zwei Neuzugänge: Baby Harrison und den Trinity-Killer! Die bahnbrechende und von der Kritik gefeierte Originalserie von Showtime, mit Golden-Globe Gewinner Michael C. Hall, kehrt zurück mit 12 spannenden und fesselnden Episoden.

Der beliebteste Serienkiller wandelt sich vom unbekümmerten Junggesellen zum verantwortungsvollen Ehemann und liebevollen Vater. Es war noch nie leicht, dem Bedürfnis zu töten nachzukommen und dabei die Fassade des unauffälligen netten Mannes aufrechtzuerhalten. Aber nun, mit Frau und Kindern im Schlepptau, erwächst für Dexter die große Gefahr, all dies zu verlieren. Besonders bei seinem tödlichen Spiel mit einem gefährlichen Killer, der ihm sehr ähnlich und ebenso gespalten ist.

Die Serie ist nach wie vor einfach Kult und verdient daher auch von unserer Seite nur größtes Lob. Auch wenn sich am Grundprinzip der Serie über die Jahre eigentlich nicht viel geändert hat, so gelingt es den Machern und vor allem den Drehbuchautoren immer wieder die Handlung so spannend und abwechslungsreich zu gestalten, dass man sich eben nicht davon abwenden kann. Diese Staffel ist böser und gemeiner denn je, was angesichts den kongenialen Gegenspielers in Form von John Lithgow als "Trinity-Killer" nicht weiter überrascht.

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Fazit

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